In der Nacht stand ich auf der Brüstung unseres Balkons mit dem Gedanken mich hinunter zustürzen, ein Nachtvogel setzte sich auf meine Schulter ich schaute ihn an und dann flog er weg, er sah was ich war. Er sah das ich ein Vampir oder eine andere Art Monster war. Ich war so in Mitleid versunken das ich das wesentliche aus den Augen verlor. Ich stieg wieder von der Brüstung da ich merkte das es eine schlechte Idee war sich hinunter zu stürzen. Am nächsten morgen wurde Heru beerdigt, ich musste auch hin. Der Sarg von ihm war offen sodass man wenn man genauer hinschaute die beiden Löcher im Hals sehen konnte. Meine Mutter sah diese Löcher auch, ihre Mimik änderte sich zu einem finsteren Gesichtsausdruck, der sich seinen Weg zu mir bahnten. Zuhause fragte sie mich:,, Aira was erlaubst du dir, es ist, warte warst du das, hast du Heru getötet?" Ich schaute zur Seite um zu zeigen das ich mich schuldig bekenne. Sie packte mich und sagte:,, du bist nun bereit um etwas über deinen Vater zu erfahren." Ich zog meine Mundwinkel soweit nach oben wie es ging. Meine Mutter setzte sich auf das Sofa und fing an zu erzählen:,, Dein Vater ist kein Mensch, so wie ich ist er ein Vampir, er gehört zu den Volturi, sein Name ist Aro Volturi und wir lernten uns hier kennen in diesem Haus vor 700 Jahren. Er musste gehen, weil die Pflicht gerufen hatte. Das reicht jetzt mehr brauchst du nicht wissen noch nicht. ,, wieso hast du mir das verschwiegen es hat mich nicht gerade schlauer gemacht außer das du gerade mein perfektes..." Meine Mutter schaute mich an und unterbrach mich:,, dein perfektes Leben als Killermaschine zerstört habe, dann hast du wohl recht ich will nicht das du so wirst wie dein Vater." Ich senkte meinen Blick , da ich berstend was meine Mutter mir zu verstehen geben wollte.
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Frau des Schicksals - Tochter der Volturi
FanfictionAira ist eine Griechin und 300 v.Chr. in Athen geboren, wegen eines seltsamen geschehen was so nie aufgetreten war machten sich Aira und ihre Mutter auf den Weg in die Toskana um die Volturi um Rat zu beten. Auf einer Sprach Reise viele Jahre späte...