Eine weite reise

768 24 1
                                    

Meine Mutter hat sich entschlossen sich meinem Vater zu stellen, was ich einwenig seltsam finde. Den Namen Aro Volturi hatte ich noch nie gehört was war er für ein Typ, was war an ihm besonders und was war gefürchtet, ich will verstehen. Es war wieder Nacht und die Reise sollte jetzt beginnen wir wollten am Mittelmeer entlang über Jerusalem und dann mit dem Schiff über setzten Richtung Italien. Der Fußmarsch hatte es in sich Hügel rauf Hügel runter Hügel rauf und das einmal ums Mittelmeer ohne Pause nach 3 Monaten erreichten wir den Hafen von Jerusalem. Das Schiff wartete schon auf uns und die anderen Passagiere, das Schiff war bis zum Anschlag voll. Wir legten ab und der Leuchtturm Kahm uns Blickfeld, er war gigantisch so eine Konstruktion hatte ich noch nie gesehen. Ich stellte mich an die Reling, da ich sehkrank war. Es war die wohl schlimmste Überfahrt meines Lebens. Der Hunger plagte mich wieder und diese Menschen ich konnte meinen Hunger nicht mehr unterdrücken, aber einfach über sie herfallen, dass wäre Wahnsinn ich musste mir etwas überlegen. Ich ging wieder Unterdeck die römischen Legionäre grüßten mich, meine Mutter meinte sie wären unsere Verbündeten, ich sah dies anders und so lauerte ich einem Legionär auf und saugte ihn aus bis auf den letzten Tropfen Blut. Damit es nicht auffällig geworden wäre packte ich ihn und verstaute den wirklich nicht sehr leichten Legionär in einer Besenkammer. Das Schiff legte in der Toscana an genauer, im Hafen von Cecina. Jetzt war es nur noch ein drei Nächte marsch einmal durch die Toscana Nach Volterra meine Mutter war der selben Meinung wie ich die Menschen haben uns gesehen und somit werden sie sterben, für uns ist jetzt die Essenszeit angebrochen alle werden gefressen, alle bis auf die Legionäre die werden verschont denen glaubt eh keiner mehr. Es war das beste Essen seit langem und ich wollte erst garnicht mehr aufhören, aber wir wollten weiter. Wer nach Volterra kommt um zu sterben, denn die Stadt ist von etwas bösartigem besiedelt. Wir betraten den Platz in einem Ort dem Vorort von Volterra, Volterra feiert heute den Tag der Ernte.

Frau des Schicksals - Tochter der VolturiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt