Der Traum

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Ich ging in die Küche wo Lissi mich schon erwartete sie meinte:,, Madame kommt aber spät nachhause." ,, Äh ja ich musste noch warten bis der Rundgang im Museum zu Ende war, darum bin ich spät dran," meinte ich etwas kleinlaut zu Lissi. Ich drehte mich um und ging in mein Zimmer zog mir mein Nachthemd an legte mich in mein Bett und schloss die Augen. Ich fing an zu träumen was ich sonst nie tat.
Der Traum
Ich befand mich im leeren nichts über mir und nichts unter mir. Ich rief:,, Hallo kann mich jemand hören?" Niemand antwortete mir, also musste ich alleine sein. Ich genoss die Ruhe die mich umgab und dann machte sie mir Angst. Das leere formte sich zu einer Erinnerung oder einer Vorstellung so genau konnte man es nicht erkennen. Das leere begann sich zu lösen und ich sah mich in einigen Jahren mit Damon. Ich trug ein weißes Kleid und er einen Smoking vor uns stand ein Pastor. Damon sagte "ja" sowie ich, hatten wir gerade geheiratet? Dann wurde es wieder schwarz und eine neue Umgebung erschien sie zeigte mich und meinen Vater, kann es sein das mein Vater nicht Tod ist und was ist das was er in der Hand hält ist das ein Baby ist das mein Baby? Diverse Fragen prasselten auf mich herab ich wusste gar nicht was mit mir geschah, dann trat die leere wieder ein. Würde der Traum endlich enden oder würde er Klarheit bekommen. Was sollten all die Stücke aus der Zukunft sollten Sie mich warnen oder auf mich auf etwas vorbereiten. Die leere dauerte an die Fragen nagten an mir da ich die Antwort nicht wusste. Ich vernahm stimmen, stimmen die ich vorher noch nie vernommen hatte. Die Stimmen kamen näher und näher wer war es und wo befand er sich. Die Stimme sprach:,, Arissa ergebe dich widerstand ist zwecklos wir sind in der Überzahl, wenn du dich nicht ergibst dann wird es sehr schmerzhaft für dich verlaufen." Dann war die Stimme wieder weg, ich sprach:,, ich ergebe mich, aber jetzt will ich wissen was du mit mir vorhast." Ein Mann trat in die leere, er trat vor mich und meinte:,, es tut mir so unendlich leid was gleich geschieht." Er zog aus dem Ärmel einen Dolch und stach ihn mir ins Herz ich fiel und fiel und irgendwann kam der Aufprall ich lag auf dem Boden der leere meine Haut verzog sich und dann war ich Tod. Mein lebloser Körper wurde in einem Sarg eingeschlossen und dann in ein tiefes Loch geschart. Es war so real war nun Tod würde ich aus dem Traum nicht mehr aufwachen. Ich spürte einen brennenden Schmerz auf meiner Haut und schreckte auf. Der Traum war zu ende und die Realität holte mich ein meine Haut brannte schon fast ich nahm meinen Ring steckte ihn mir an den Finger und atmete noch einmal tief ein bevor der nächste Tag beginnen sollte für mich. Am Frühstückstisch fragte ich Lissi:,, Lissi können Träume eigentlich wahr werden und wenn welche Träume?" ,, Naja Träume können wahr werden auch Albträume, Träume sind unberechenbar," meinte Lissi zurück. Ich spürte wie mein Selbstbewusstsein in den Keller fiel und keiner es so schnell wieder raus fischen könnte. Es klopfte an der Tür, ich sprang auf und öffnete sie Damon stand vor der Tür. Ich zog Damon in eine lange Umarmung und flüsterte ihm ins Ohr:,, beschütze mich." Aus der Küche hörte ich noch:,, wer flüstert der lügt." Dann zog ich die Tür hinter mir zu.

Frau des Schicksals - Tochter der VolturiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt