Und was jetzt?

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Eine Woche später
Sicht von Arissa
In mir machten sich die Zweifel breit was nun war ich bereit zum heiraten, was würde dann geschehen? Diese fragen nagten an mir und die Antwort fiel mir nicht ein es gab keinen Ausweg ich musste heiraten ich hatte zum Antrag "ja" gesagt. Heute würde ich mich mit Nick treffen um alles zu regeln mit Einladungen und dem restlichen Schnickschnack. Ich ging in die Stadt um Damen zu treffen, doch der Plan sollte sich schnell ändern als plötzlich fast kopfloser Edward und ein sehr zornigen Aro vor mir standen. ,, Was denkst du dir, einfach so zu heiraten, Nein mein frollein das denkst du dir so. Man kann nicht einfach einen daher gelaufenen Vampier heiraten nur weil du denkst das dies liebe ist.'' ,,Vater, was weißt du schon von Liebe, es gibt so viel worüber du nicht bescheid weißt. Außerdem es ist mein leben und ich kann damit machen was ich will." Ich drehte mich zum gehen um doch mein Vater packte mich an der Schulter   und sagte:,, Ich verstehe aber dann komm nicht an um dich zu beschweren.'' Ich nickte und ging, mein Vater dachte wohl immer noch das ich das kleine Mädchen sei und er mich beschützen müsse. Ich erledigte noch meinen Einkauf und trat nun die Rückfahrt nach hause an, auf meinem Weg traf ich noch Damon der mir noch einen schönen Tag wünschte. Zu Hause angekommen räumte ich den Einkauf weg und meine Zweifel von heute morgen waren wie weggeblasen. Warum hatte ich mir nochmal sorgen gemacht? Der Tag war schon etwas seltsam, aber auch mal wieder etwas Abwechslung tut ja gut.

Frau des Schicksals - Tochter der VolturiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt