Frau des Schicksals - Tochter der Volturi

Mein Ching

Er stand da und wusste nicht was er tun sollte hinterher laufen kam schräg rüber also kratze er sich kurz am Kopf um sich dann umzudrehen und davon zu laufen.
5 Tage später
Ich saß Zusammen gekauert am Straßenrand um nach Beute Ausschau zu halten. Es Kahm ein Mann vorbei er hielt eine Flasche Wodka und ein Messer In der anderen ich  musste nicht schnell entscheiden da der Mann sehr langsam war. Ich entschied mich für den Mann da etwas besseres weit und breit nicht zu sehen war.  Ich ging neben dem Mann her brach ihm die Beine und Füße und dann biss ich in seinen Hals das Blut schmeckte nach Wodka, ich trank es dennoch da es das einzigste war was ich hatte. Es knackte und plötzlich sprangen fünf Werwölfe aus dem dichten Wald, ich lief los das kannte ich kaschieren das ewige davon laufen. Ich war schnell der abstand zwischen mir und den Wölfen wurde immer größer ich gelangte an eine Klippe sie war hoch sehr hoch ich hielt an das die Wölfe aufholen konnten in der  Zeit wischte ich mir das Blut aus dem Gesicht. Sie standen vor mir und fletschten die Zähne um mich einzuschüchtern, dann knackte es wieder und ein anderer Weerwolf baute sich vor mir auf er knurrte die anderen Werwölfe an dann wand er sich mir zu. ,, Haben sie dir wehgetan, bist du verletzt?" ,, Nein glaube nicht ich nur so Angst das ich davon gerannt bin und ich bin ein Vampir ich spüre keine Schmerzen wir Volturi sind hart im nehmen und machen keinen Unterschied zwischen Mensch, Wolf und Vampir. Würde ich nicht deine wunderschönen Braunen Augen lieben sowie deinen Ausdruck der Verzweiflung würde ich dich fressen. Warte was habe ich gerade gesagt ääh liebe ist etwas für schwache es weicht dich auf von innen nach außen kapitsch?" Er setzte die Miene der Verzweiflung und der Verlegenheit auf und ich schmolz dahin ich konnte nicht anders als mich auf seine perfekten Lippen zu stürzen. Ich wurde rot sowie er auch der Kuss dauerte eine Ewigkeit und als er vorbei war wollte ich ihn wieder küssen. Er gab mir ein Küsschen auf meinen Handrücken und meinte er würde mich zurück zu den Cullen bringen wo ich in Sicherheit sei. Er fragte:,, Aira ich habe eine Frage, würdest du mal mit mir ausgehen?" ,, Ja das würde ich echt gerne, aber es würde nur heimlich gehen , denn ich darf nicht mit dir gesehen werden.