Imagine für Denise (Part 3 geändertes Ende)

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Sooo....

Ich schreibe mal ein anderes Ende damit ihr euch entscheiden könnt wie ihr die Geschichte beenden wollt.


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"Calum? Was machst.." du kannst nicht zu Ende reden da seine Lippen auf deinen liegen. Du drückst ihn weg und schaust ihn entsetzt an "Ich liebe dich." sagt er und schaut verlegen weg. "Calum du kennst mich doch gar nicht. Du hast mich heut zum ersten Mal gesehen. Ich kann es nicht fassen!" sagst du entsetzt und schaust ihn leicht sauer an. "Aber ich kann auch nichts dagegen. Ich habe dich gesehen und habe mich in dich verliebt.Glaubst du denn nicht an liebe auf den ersten Blick? Man Denise bitte" sagt Calum verzweifelt und legt seine Hände auf meine Hüften. " Hör auf. Ich bin in einer Beziehung und bin überglücklich. Und zwar mit Mason! Und jetzt, lass mich!" sag ich und laufe wütend in Richtung Eingangstür. Ich glaube ich bin im falschen Film. "Denise jetzt warte doch es tut mir leid." sagt Calum mir nach. "Ach" sag ich wütend und abweisend. Ich bin stink sauer. Ich habe auch echt keine Lust nur noch eine Minute länger hier zu bleiben. "Dad ich gehe!" sage ich ihm und er schaut mich perplex an. "Wieso? Spatz bleib doch noch." "Nein. Ich hab keine Lust mehr ich gehe." sage ich, schnappe meine Jacke und verschwinde. Ich habe mich weder von Harry noch von Calum oder Micheal verabschiedet. Als ich am Bahnhof stand sah ich ihn. Mason. Was ist mit ihm? Er .. Er .. BLUTET! Was ist passiert? Ich renne so schnell ich kann zu ihm und sehe woer das Blut kommt. "Hilf mir.. Ich ... Schuss.. Hilfe" stottert er verwirrt und krümmt sich vor schmerz.

Minuten vergehen bis der Krankenwagen kommt. Ich bin am Boden zerstört. Ich hätte es wissen müssen. Es war ein Fehler zu meiner Mutter zu gehen. Niemals im Leben hätte ich ja sagen sollen. Doch ich dumme Kuh tat es.

Als ich im Krankenhaus war erfuhr ich das sie ihn in ein künstliches Koma versetzt haben. Ich lief im Flur auf und ab, da ich nicht einmal zu ihm durfte. "Miss? Sie dürfen jetzt zu ihm." sagte eine sanfte Stimmt zu mir. "Okay.. " sagte ich zurück, unsicher und hoffend das alles nur ein Traum ist. Ängstlich betrat ich den Raum. Da lag er. So friedlich. Diese ganzen Kabel die an ihm befestigt wurden. Wie kann jemand so krank sein? Mit einer Waffe auf andere zu gehen. WIeso hat ihm denn keiner eher geholfen. Er wäre gestorben wenn  ich nicht am Bahnhof gewesen wäre. Ich glaube es nicht. "Denise? Spatz." Hörte ich meinen Dad sagen. Woher weiß er was passiert ist? Ich haben niemand etwas gesagt. Ich wa doch allein. "Dad? Wie kommst du hier her? Woher weißt du was passiert ist?" sagte ich und sah hinter ihm Michael, Calum, Ashton und.. meine Mutter? Was will sie hier. Sie kennt mich und mein Leben nicht und hat sich da auch rauszualten! " Ich bin dir gefolgt. Ich wollte sicher gehen ob du heil nach Hause kommst." sagt der sonst schüchterne Michael. "Ich bin mit Michael mitgegangen." sagte nun auch Calum. Ich schaute sienoch kurz an. Blickte in traurige und geschockte Gesichter. Auch in das meiner Mutter. Dann drehte ich mich um und nahm Masons Hand. Sie war kalt und man konnte noch leicht das Blut darauf erkennen. "Was ist passiert?" sagt Calum zu mir und legt seine Hand auf meine Schulter. "Ich... Ich.. Er.. und.." sagte ich nur als sich das ganze erneut in meinem Kopf abspielte. "Ich sah ihn nur liegen. Er blutete stark und stotterte. Er sagte etwas von einem Schuss. Er krümmt sic vor Schmerz. Dann rief ich den Krankenwagen. Jetzt ist er hier." sagte ich unter Tränen. "Die Ärzte sagen er ist in einem nicht so guten Zustand. Sie wollen alles probieren was ihnen möglich ist. "

Nun sind schon wochen vergangen und Mason ist bis jetzt nicht aufgewacht. Seine Mutter war ihn oft besuchen, sie erzählte mir alte Geschichten von ihm als Kind. Es war schwer zu akzeptieren das er immernoch schläft. Heute sind Ashton, Calum und Michael bei mir. Sie waren fast jeden Tag bei mir und kümmerten sich um mich. Calum übernachtete oft bei mir. Er hatte Angst um mich. Viel zu oft war ich in der Nacht wach und draußen in unserem riesigen Garten. Calum kam auch nach. Das klingeln meines Handys riss mich aus den Gedanken. Ein Anruf aus dem Krankenhaus. "Ha... Hallo?" sagte ich nervös. Calum hielt meine Hand und schaute mich an. "Miss? Sie sind die Freundin von  Mister Evans?" sagte eine Herrenstimme an der anderen Seite. "Ja. Ja die bin ich." "Wir müssen ihn leider sagen das ihr Freund vor einigen Minuten verstorben ist. Er hatte sehr starke aussetzer. Es tut und sehr sehr leid. Wir wünschen ihnen alles gute." sagte er. "Tschüss." sagte ich unter Schock und konnte gerade noch auflegen. Mehr schaffte ich nicht. Ich ließ mein Handy fallen und lief langsam rückwärts um mich hinzusetzen. "Er. Er. Er ist tod. Calum er ist tod!" stammelte ich und ließ mich in Calums Arme fallen und weinte. So sehr habe ich noch nie geweint.Tage nach seinem Tod wurde er neben seinen Großeltern beerdigt.

5 Seconds  of  Summer PreferencesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt