Am nächsten Morgen wachte ich in meiner Decke eingewickelt auf. Es war irgendwie warm. Also deckte ich mich auf und setzte mich langsam auf. Ich hatte sofort ein Lächeln auf den Lippen. Der See war wunderschön. Wie wärs mit Baden? Badesachen hatte ich von gestern sowieso noch an, also... Auf Geht's!!!! Ich zog mein Oberteil aus und rannte auf das Wasser zu. Ich lief über Sand und direkt in das angenehm warme Wasser. Ich lief solange bis ich einen kleinen Köpper ins Wasser machte. Durch das klare Wasser könnte ich bis zum Boden tauchen. Als ich unten ankam stieß ich mich mit den Füßen wieder ab und schwamm an die Wasseroberfläche. Ich tauchte auf und holte erstmal richtig tief Luft. Ich schwamm wieder zurück an den Anfang des Wassers und setzte mich dort hin. Die Sonne ging auf und das Wasser färbte sich noch heller. Ich saß immer noch da und spürte die Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Ich hörte hinter mir Schritte, drehte mich aber nicht um. Jemand setzte sich neben mich. Es war Celina.
C:"na"
I:"na"
C:"denkst du nach?"
I:"Ne grade zum Glück nicht."
C:"Ist irgendwas mit dir?"
I:"Nein alles gut. Und bei dir?"
C:"alles bestens"Wir schauten uns gemeinsam noch den Sonnenaufgang an. Was Carlo wohl gerade macht? Tja, das werde ich niemals herausfinden...Aber es ist in Ordnung. Wenn auch nur für ihn. Jetzt dachte ich an einen Satz, den ich mal gelesen hatte.
Ich rannte zu meinen Träumen, stolperte über die Wirklichkeit und stieß mir den Kopf an der Wahrheit...
Ja an diesem Satz war wirklich alles richtig.
In meinen Träumen renne ich zu Carlo. Dann mache ich die Augen auf, merke das alles nur ein Traum war und dann weiß ich das er die nächste Zeit nicht mehr zurück kommen wird...
Ja es ist alles war. Ich schloss meine Augen. Ich will nicht meine ganzen Gedanken an ihn verlieren. Aber er ist verdammt nochmal da! Einfach so! Ich will das nicht mehr, aber ich kann meine Gedanken nicht aus stellen!
Aber..Ich will ihn nicht verlieren.. ;((C:"ich weiß aber das wird wieder. Du wirst ihn nicht verlieren! Er wird wieder kommen. Jedes Ende ist gut und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende."
I:"ich hab laut gedacht, stimmts..?:("
C:"ja hast du.."
I:" 'tschuldige"
C:"Ist doch nicht schlimm. Dafür sind beste Freunde da"
I:"Danke. Danke das ich dich hab."Wir umarmten uns.
C:"wollen wir noch ein wenig schwimmen gehen?"
I:"ja, können wir machen ;)"Wir gingen also wieder in den See. Es war so schön und so angenehm. Ich legte mich auf die Wasseroberfläche und lies mich treiben.
C:"Jana?"
C:"Jana!!!"Sie schwamm direkt zu mir und tauchte mich unter.
I:"bist du wahnsinnig?!!!!!"
C:"ich hab gedacht du wärst tot"
I:"An Traurigkeit gestorben oder was?!"
C:" sorry :/"
I:"nicht so schlimm. Komm wir gehen wieder zu den anderen. Die müssten jetzt auch wach sein."
C:"oky"Wir schwammen wieder zurück und tatsächlich sie saßen da und hatten schon alles zusammengepackt. Schade, ich wäre gerne noch hier geblieben... Aber egal. Ich muss jetzt eh wieder zu mir nach Hause, weil morgen wieder Schule ist.
R:"ach ihr wart schon schwimmen?"
I:"Jaa :)), man muss sich auch mal was gönnen."
R:"Da hast du auch wieder recht."
H:"hey kommt ihr, wir wollen los."
I:"kommen!"Also Fußmarsch zum Bahnhof. Boah dauerte das lange. Als wir am Bahnhof ankamen, holten wir uns Tickets und verabschiedeten uns von den zweien. Celina gab Heiko einen Kuss und Sydney und ich verabschiedeten uns ganz normal. Wir stiegen in unsere Bahn. Irgendwann mussten Celina und ich dann aussteigen.
I:"Tschö Syddi"
S:"Tschüss"Wir stiegen aus und wunken ihr noch zum Abschied. Dann sagte Ich Celina noch Tschüss und fuhr zu mir nach Hause. Zuhause angekommen, sagte ich meinen Eltern hallo, ging hoch in mein Zimmer und machte Musik an. Ich hörte ein wenig Cro und vieles anderes. Ich schrieb noch Celina und Sydney. Dann aß ich noch etwas und ging ins Bett. Ich war extrem müde, weshalb ich auch sofort ein schlief.
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Ein unvergesslicher Geburtstag, meine besten Freunde und ich
FanfictionMeine beste Freundin Sydney hatte Geburtstag und wurde endlich 16. Celina und ich mussten noch in die Stadt Besorgungen machen und plötzlich trafen wir auf Heiko! Der uns versprochen hatte zu ihrem Geburtstag zu kommen. Während der Nacht zu Sydneys...