Herzlich Willkommen zum neuen Kapitel.
Wie ihr sicher schon gesehen habt, habe ich den Titel etwas angepasst :)
Außerdem wollte ich ein Liebes DANKE für die Votes aussprechen :)
Ebenfalls würde ich mich sehr freuen, wenn die anderen Leser sich vielleicht auch mal die 2-3 Minuten Zeit nehmen könnten, etwas zu meiner Geschichte zu sagen. Es motiviert nicht nur, sondern gibt mir auch das Gefühl, dass ihr gerne mit liest. Vielleicht habt ihr auch die ein oder andere Idee, wie ich etwas anders machen könnte oder umschreiben könnte.
Ansonsten wieder viel Spaß mit dem neuen Kapitel!
*****
"Spinnst du?", hörte ich den empörten Ruf meiner Freundin, als ich es mir auf ihrem Sofa daheim bequem gemacht hatte. Da ich zum schlafen ein kurzärmeliges Shirt trug, kam ich nicht drum herum die Nummer von Robert zu verbergen. Maria hatte sehr schnell eins und eins zusammen gezählt und sich neben mich auf das große, schwarze Sofa geschmissen. "Hast du ihm schon geschrieben?", fragte sie neugierig und ich schüttelte den Kopf. Ich wollte nicht aufdringlich sein und hasste es, wie ein verzweifeltes kleines Mädchen zu wirken. Außerdem war Robert gut 3 Jahre älter als ich, er hatte sicherlich auch eine ganz andere Ansicht darüber, wann man sich meldete. "Warum nicht?", stocherte Maria weiter und ich seufzte genervt auf und setzte mich aufrecht hin. "Matko bosko... Musst du immer so neugierig tun'? Ich hab keine Lust anhänglich zu sein. Wenn ich ihm sofort schreibe denkt der sicher, ich bin so 'n Aufmerksamkeit suchendes Fangirl", erklärte ich meinen Standpunkt und Maria nickte, hatte trotzdem aber ihr schmutziges grinsen im Gesicht. "Aber gespeichert hast du die Nummer schon?" Ich atmete tief und hörbar durch meine Nase hinaus und schloss einen Moment lang meine Augen. "Nein Maria, ich habe sie noch nicht gespeichert", noch ehe ich meine Worte ausgesprochen hatte, war meine Freundin aufgesprungen und in den Flur gerannt, wo ich mein Smartphone zuletzt liegen gelassen hatte. Sie lief schnurstracks wieder zum Sofa, schmiss sich drauf und hielt mir mein Telefon direkt vor die Nase. "Los! Speichern! So wie ich dich kenne, vergisst du es bestimmt und dann wäscht sich die Farbe ab und alles war für die Katz", ratterte sie runter und ich gab seufzend nach.
Wenn ich so darüber nachdachte, wusste ich nicht, was mich am frühen Abend geritten hatte. Mir was meine Aktion so peinlich gewesen, dass ich mir die ganze Zeit Alternativszenen im Kopf ausdachte. Jede andere Frau hätte sicherlich selbstbewusst und verführerisch nach seiner Nummer gefragt und vermutlich auch gepunktet und dann kam ich, die kleine, unsportliche Polin, die sich einfach nur zum Mops gemacht hatte. Mein Abendessen lag mir schwer im Magen, als ich die Handynummer in meinem Telefon abspeicherte. Maria kicherte unentwegt und stellte sich andauernd die verrücktesten Dinge vor, wie es jetzt weitergehen würde. Ich hielt mich jedoch darin zurück, da war ja schließlich die Sache mit den Gefühlen und wie sie sich manchmal viel zu schnell entwickelten.
Als ich die letzten ziffern eingab, klingelte es plötzlich an der Tür und ich schaute fragend zu Maria, die mir ebenfalls einen seltsamen Blick zu warf. Bestellt hatten wir nichts, und Besuch erwartete meine Freundin eigentlich auch keinen. Ich setzte mich aufrecht hin und starrte zum Flur, den man vom offenen Wohnzimmer aus gut sehen konnte. Die Haustür jedoch war direkt hinter einer Wand und somit für meinen Blick unerreichbar. Maria erhob sich vom Sofa und begab sich zur Tür, öffnete diese zögernd. Ich konnte nicht erkennen, wer sich dort befand, doch anhand Marias Körpersprache, musste es jemand sein, den sie kannte. Als sich dann plötzlich ein großgewachsener, blonder Typ an ihr vorbei schob, machte es auch bei mir Klick und vermutete, dass es sich bei dem Mann um ihren Freund Tom handeln musste.
"Wo hast du gesteckt? Ich hab mir solche Sorgen gemacht!", warf Maria ihm entgegen, doch Tom's Augen ruhten einen Moment lang auf mir, ehe er sich wieder an seine Freundin wandte. "Wer zur Hölle ist das?", fuhr er sie an und ich erschrak bei seinem strengen Tonfall. Wo hatte Maria sich denn da rein geritten?
Nervös rutschte ich auf meinem Platz hin und her, und starrte zu dem streitenden Paar. Maria erklärte ihrem Freund, dass ich eine Schulfreundin war, dies aber gerade nichts mit den beiden zu tun hatte. Tom ließ seine Sporttasche sinken und stampfte in die Küche. Maria warf mir einen entschuldigenden Blick zu und folgte ihrem Partner anschließend. Doch ehe ich mich verhörte, ging das richtige Theater gerade los.
"WIESO UNTERSTELLST DU MIR SOLCHE SACHEN?", donnerte es aus der Küche und ich zuckte panisch zusammen. Doch das Ganze nahm kein Ende. "DENKST DU WIRKLICH, ICH BIN SO EINER? WEIßT DU WIE ICH MICH DAMIT FÜHLE?", Eiskalte Schauer liefen mir meinen Rücken hinab und eine unangenehme Gänsehaut bildete sich auf meinem ganzen Körper. Ich hörte Marias leise Stimme, wie sie versuchte sich zu erklären, doch Tom brüllte weiter, ließ sich gar nicht beruhigen.
Ich spürte, wie es in meinem inneren brodelte, erhob mich schnell vom Sofa und lief, so leise es ging, ins Gästezimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und setzte mich ins Bett, Beine fest an meinen Oberkörper gepresst, mit den Armen umschlungen und mein Handy mit beiden Händen festkrallend. Andere Menschen fürchteten sich vor engen Räumen, Höhen oder der Nacht; wenn ich meine Ängste aufzählen würde, kämen da nicht nur Standartängste wie Spinnen- und Gewitterphobien sondern auch die Angst vor streitenden Menschen. Oder eher Leuten, die laut wurden, auf eine aggressive Art und Weise.
Zwar mochte ich auf die Außenwelt wie jemand wirken, der eine große Klappe hatte und mit Selbstüberzeugung durchs Leben ging, doch tief in mir vergraben lebte so ein kleines Würmchen, dass immer dann zum Vorschein kam, wenn ich mich hilflos und ausgeliefert fühlte. Und ausgerechnet jetzt war dieser Fall aufgetreten. Toms lautes Organ ging mir durch Mark und Bein. Ich kämpfte mit mir selber und versuchte nicht zu weinen, mahnte mich innerlich über meine Schwäche. Es war doch nur ein Streit zwischen zwei Menschen. Ich hatte nicht einmal etwas damit zu tun und dennoch nahm es mich so sehr mit, dass ich nicht anders konnte, als zu weinen.
'Verdammt Wioletta, reiß dich mal zusammen' schimpfte ich mit mir selber. Für einen Moment war es ruhig im Haus und ich hörte nur schwere Schritte durch die Wohnung stampfen. Durch die Tür hörte ich ein dumpfes: "Bitte, bitte bleib", was nur von Maria kommen konnte. Wollte Tom nun doch wieder abhauen? Hat er eben Schluss gemacht?
Ich erhob mich leise von dem Gästebett und trat zur Tür, öffnete sie, und starrte in den Flur hinaus. Das Licht war erloschen und es herrschte plötzliche Stille im Haus.
Ich trat in den leeren Raum und schaute mich in der Küche so wie dem Wohnzimmer um. Erst in dem großen Zimmer fiel mir auf, dass die Schlafzimmertür, welche an das Wohnzimmer grenzte, verschlossen war. Leise horchte ich in die Dunkelheit hinein und sah auch einen Lichtschlitz unter Tür hindurch leuchten. Immer wieder tauchten Schatten auf, die über die Lichtquelle huschten, da es mir fast schon zu leise war, begab ich mich zurück in mein Zimmer. Kurz bevor ich die Tür erreichte, hörte ich ein lautes stöhnen aus dem Schlafzimmer kommen und ich verdrehte augenblicklich genervt die Augen. Versöhnungssex: Hallo. Da ich mir den Spaß nicht antun wollte, zog ich mir schnell eine lange Jogginghose und meinen schwarzen, dicken Kapuzenpulli über, ehe ich mir mein Smartphone, sowie mein Portemonnaie schnappte und das Haus leise verließ.
Schnurstracks lief ich die Treppen runter, immer zwei Stufen gleichzeitig nehmend. Als ich die schwere Eingangstür der Altbauwohnung öffnete, kam mir ein kalter Windstoß entgegen und ließ mich erschaudern. Ich zog mir meine Kapuze über meinen Kopf und verstaute meine Hände in meiner Bauchtasche. Es war sicherlich um die ein bis zwei Grad draußen, denn selbst durch meinen dicken Pulli und das Schlafshirt drunter konnte ich die Kälte der Nacht deutlich spüren. Ich lief ein wenig durch die Nachbarschaft und versuchte mich von dem Vorfall zuvor ein wenig zu beruhigen.
Einige Straßen weiter entdeckte ich einen kleinen Kiosk, der noch offen hatte. Ich joggte quer über die Straße und betrat das kleine Häuschen, welches zugestellt war mit Regalen, welche mit Zeitschriften, Süßigkeiten und Getränken gefüllt waren. Hinter der Theke stand ein alter Mann, vermutlich türkischer Abstammung, und rauchte genüsslich eine Zigarette.
Ich schnappte mir eine Packung Schokolade und eine Cola, legte sie vor den Alten Mann und bezahlte. "Was macht denn eine Junge Frau wie Sie, noch zu später Stund alleine hier draußen?", fragte er. Seine Grammatik war gut, seine Aussprache klang etwas steif, und jedes "r" rollte er. Ich lächelte, als ich ihm das Geld überreichte und antwortete schlicht: "Frische Luft schnappen", dann verabschiedete ich mich fix und lief wieder raus, folgte weiterhin der schmalen Straße.
Ich wusste nicht, wohin mich meine Füße trugen. Als ich das letzte Mal auf mein Smartphone geschaut hatte, war es Einundzwanzig Uhr gewesen. Ich war sicherlich schon eine halbe Stunde unterwegs und kam dem Stadtzentrum scheinbar immer näher. Meine Schokolade hatte ich in meiner Bauchtasche versorgt und in meiner linken Hand hielt ich meine Trinkflasche fest, während ich mit der rechten durch mein Handy scrollte. Meine Portemonnaie hatte ich in meiner Gesäßtasche versorgt und ich schlenderte weiter durch die kalte Novembernacht.
Während ich in mein Smartphone vertieft war und durch Facebook scrollte, bekam ich gar nicht mit, dass mir eine Gruppe Leute entgegen kam. Ich ignorierte diese so gut es ging und stapfte in der Kälte stur und auf mein Handy blickend, an ihnen vorbei.
Ich hörte, wie jemand von denen etwas rief, hoffte aber inständig dass es nicht an mich gerichtet war. "Hey du da!", ertönte erneut und ich blieb kurz stehen, drehte mich kurz dabei um, um die Person anzusehen, die mich angesprochen hatte.
Es waren drei junge Männer, vermutlich im Alter von 19 und 25 Jahren. Der kleinste musste so um die 1,70m sein und der größte war bestimmt circa 1,90m groß. Die Typen standen etwa drei Meter von mir entfernt. Der größte ein Stück weiter hinten, der kleinste, mir am nächsten. "Wo willst'n hin? Hast dich verlaufen?", fragte er. Seine Stimme klang nicht sonderlich bedrohlich, doch sein Blick verriet mir, dass er keine Guten Absichten hatte.
"Nein, ich mach nur einen Spaziergang", antwortete ich, leider etwas brüchiger als erwartet. Der mittlere der drei kicherte und der kleine Sprach wieder: "Wir könnten dich ja begleiten, dann bist du nicht so allein." Ich schüttelte den Kopf und drehte mich langsam wieder um, und drückte auf meinem Handy die Wahltaste. Ich hielt es mir ans Ohr und rief den Typen noch ein "Nein Danke" zu, ehe ich mich wegdrehte und schnurstracks fortbewegte. Leider hatte ich die Rechnung aber nicht mit denen gemacht, denn ich hörte genau, wie Schritte hinter mir zu hören waren.
Als plötzlich ein Knacken in meinem Ohr ertönte, war meine Aufmerksamkeit der Leitung gewidmet. "Hey Maria, danke dass du abnimmst! Kannst du mich abholen? Ich bin unterwegs weil ich euch eure Ruhe vorhin lassen wollte, aber jetzt sind da so komische Typen hinter mir her", ratterte ich leise runter, darauf bedacht, dass die hinter mir nichts mitbekamen.
"Ehm, wer ist da?", hörte ich verdattert am anderen Ende der Leitung. Beinahe stolperte ich über meine eigenen Füße, so erschrocken war ich über die fremde Stimme, die mir doch ziemlich bekannt vor kam. "Robert?"
"Ja und Sie sind?", kam es etwas schnippisch von dem Polen. "Cześć! Ich bins, Wiola! Irgendwie hab ich die falsche Nummer gewählt", sprach ich nun auf polnisch und lachte leise auf. Hinter mir hörte ich noch immer die Schritte der drei. Die hatten vermutlich ihre Freude daran, mir zu folgen. "Achso", lachte nun auch der Pole und sprach weiter: "Ist alles in Ordnung bei dir?", "Wie schon am Anfang erwähnt, nein. Ich werde von so halbstarken verfolgt, komme aber nicht Heim."
"Wie heißt die Straße in der du bist?", fragte er anschließend und ich schaute mich um. Ich sah ein Schild, dass in eine Straße rechts von mir führte und 'Rotwandstraße' sagte. Ich erklärte ihm, das ich an der Straße vorbei ging und er antwortete mir, ich solle immer weiter geradeaus gehen und der breiten Hauptstraße folgen. Er würde mich schon finden.
Nachdem Robert aufgelegt hatte, hielt ich mein Telefon weiterhin fest in meiner Hand, nah an mich gedrückt. Ich beschleunigte meine Schritte und hoffte inständig, dass die Typen mir nicht auflauern würden. Mir war noch nie etwas in der Art passiert und dabei war ich schon in Berlin auf mich alleine gestellt gewesen, als ich Nachts um zwölf von einem Konzert nach Hannover kommen musste. Sogar dort waren die Leute noch Human, aber das hier wirkte eher wie eine Jagd. Hyänen auf der Suche nach Frischfutter.
Es fühlte sich an, als wäre ich Stundenlang unterwegs gewesen. Ich war völlig unterkühlt, meine Ohren brannten unter meiner Kapuze, meine Lippen zitterten und waren sicherlich schon blau und meine Finger krallten sich an mein Trinken und Smartphone. Die Jungs hinter mir waren vor einigen Minuten abgedreht, vermutlich war ich denen nicht spannend genug, oder sie heckten irgendwas aus. Ich schickte Stoßgebete, dass Robert endlich bald auftauchte, sonst würde ich Maria anrufen. Der Grund, wieso ich vorher den Polen am Apparat hatte war, weil ich seine Nummer als letztes in mein Gerät eingetippt hatte, logisch dass ich ihn anrief und nicht meine Freundin.
Wieder hörte ich hinter mir Stimmen, diesmal lauter und wilder als zuvor und ich ahnte, dass es die jungen Männer von vorhin wieder sein mussten. Just in dem selben Moment fuhr ein schwarzer Sportwagen neben mich heran und hielt. Ich spürte, wie mein Handy plötzlich vibrierte und Robert Name auf blinkte. "Hey wo ist sie hin?", hörte ich in der Ferne, bewegte mich nun mit schnellen Schritten auf den Wagen zu und stieg auf der Beifahrerseite ein.
Augenblicklich wurde mir warm, da die Heizung hoch eingestellt war. Ebenso fühlte ich den Sitz unter mir, der auf voller stufe geheizt war. "Dankeschön", seufzte ich und schnallte mich an. Ich spürte, wie Robert mich einen Moment lang musterte. "Kein Thema. Soll ich dich heim fahren?", fragte Robert und ich schaute ihn erleichtert an. Irgendwas in mir sagte, dass ich nicht heim wollte. Tom war zu Hause und Maria war mit ihm beschäftigt. Er wurmte mich, deren Zweisamkeit zu stören. Robert bemerkte mein zögern und fuhr einfach los, wartete jedoch weiter auf eine Antwort.
"Gibts hier in der nähe ein Hotel?", fragte ich nach einer kurzen Schweigeminute und er sah mich fragend an. "Ach, Marias Freund ist aufgetaucht, will da heut Nach nicht stören", erklärte ich ihm schnell. "Ah, verstehe. Ich kann dir schon ein Hotel empfehlen, aber ich kann dir auch anbieten in meinem Gästezimmer zu schlafen", schlug der Fußballer auf polnisch vor. Ich beobachtete ihn während er sprach und fragte mich, ob das nicht zu viel von mir verlangt wäre, bei ihm zu übernachten. Ich kannte ihn doch überhaupt gar nicht.
"Ich will dir echt keine Umstände machen-", setzte ich an, doch er hob seine Hand und schnitt mir das Wort ab. "Machst du nicht. Die Bude ist groß genug und Platz hab ich alle mal. Ist doch besser, als Unmengen an Geld für ein Hotelzimmer auszugeben", sprach er und lächelte. "Wenn es dir wirklich nichts aus macht, dann komm ich gern mit", bestätigte ich seinen Vorschlag und schloss einen Moment lang meine Augen. Mir war völlig entfallen, wie spät es schon war. Die Digitaluhr im Radio des Sportwagens hatte schon nach zweiundzwanzig Uhr und durch den langen Fußmarsch war ich völlig erschöpft. "Du kannst ruhig schlafen. Ich weck dich, wenn wir ankommen", waren Robert letzten Worte, die ich noch hörte und mit einem "Hmh", quittierte, ehe ich in einen Traumlosen Schlaf abdriftete.
Polnisch - Deutsch
Matko Bosko - umgsprl. Mein Gott (wortwörtl. Mutter Gottes)
Cześć! - Hallo!
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Zakazana miłość - Verbotene Liebe
FanfictionDie junge Polin Wiola lebt seit vielen Jahren in Deutschland. Sie führt ein normales Leben, mit normalen Freunden und einem normalen Job. Doch was passiert, wenn sie über Umwege einen berühmten Fussballer kennenlernt? Und dieser dann auch noch ihr g...