Am Abend
Kelly p.o.v.
Ich hatte meine Kaputze tief ins Gesicht gezogen und lief zu der Adresse. Dort angekommen verzog ich das Gesicht. Das Haus sah nicht sonderlich einladend aus. Es war mit Gravitii übersät und der Putz bröckelte ab. Von der Tür blätterte der Lack ab. Die Tür lies sich öffnen und ich lief zu der dritten Etage. Dort klopfte ich gegen die Tür und sofort öffnete Alex die Tür. "Ich dachte du würdest gar nicht mehr kommen. Los komm rein." Er zog mich rein und verriegelte die Tür hinter mir. Die Wohnung war einigermaßen Sauber. "Na los komm." Er führte mich ins Wohnzimmer und bedeutet mir mich hinzusetzten.
Glaubst du wirklich du kannst ihn trauen.
>>Keine Ahnung.<<
Er setzte sich auch hin und fragte:" Also wieso ist die Polizei hinter dir her Kelly?" "Das hat dich nicht zu interressieren." "Ich glaube schon." "Hör zu Alex ich habe nicht viel Zeit und wenn ich keine andere Wahl gehabt hätte, dann würde ich nicht hier setzten." "Ich kann dir nicht helfen." "Und Ob du das kannst. Ich habe dein Vorstrafenregister gesehen. Du schmuggelst gerne Sachen über die Grenze." "Nicht mehr." "Hör auf zu spielen Alex. Ich muss zum Nordpol, aber niemand darf davon erfahren." "Wie vorhin gesagt vergiss es." meinte er und lehnte sich grinsend zurück.
>>Na gut dann eben zu härteren Mittel.<<
Ich aktivierte den Bildschirm und sagte:" Ok wenn du mir hilfst lösche ich dein Vorstrafen Register. Hilfst du mir nicht stelle ich ein Haft Befehl gegen dich aus wegen Verdacht auf Terorismus. Also du hast eine Minute Zeit zum überlegen." "Das kannst du nicht." meinte er aber man hörte sein Zweifel. "Wir können es ja ausprobieren." Ich begann drauf rumzutippen und hatte Ein Haftbefehl. Ich drehte den Bildschirm zu Alex und sagte:" Ich muss nur noch drauf drücken und schon wird er abgeschickt." "Ist ja schon gut ich helfe dir. Aber mein Vorstrafen Register verschwindet wirklich?" "Ja." sagte ich und lies den Schirm verschwinden. Er seufzte genervt und holte ein Handy. Dann rief er jemand an. "Fabian ich brauche deine Hilfe...Ich habe jemand den du zum Nordpol schmuggeln sollst...Wir kommen sofort." Er legte auf und meinte:" Fabian nimmt dich mit. Wir müssen aber sofort los. Denn er hebt in 1 Stunde ab." Er zog sich seine Jacke an und ich folgte ihm nach draußen. Dort stiegen wir in einem schwarzen Chervelot ein. Während der Fahrt sagte keiner was. Am Flughafen angekommen gingen wir los zu einem blonden Typen im schwarzen Anzug. Er hatte ein russischen Akzent. "Alex mein Freund. Das ist die, die zum Nordpol will." Alex wand sich zu mir und sagte:" Ich habe mein Teil beigetragen, jetzt tu dein Teil." Ich seufzte, aktivierte den Bildschirm und löschte sein Vorstrafen Register. "So und jetzt lass mich in ruhe." Damit ging er. Fabian grinste und meint:" Wir werden mit sicherheit viel Spaß haben Miss." Er griff nach mir, doch ich packte seine Hand und verdrehte ihm den Arm auf den Rücken. "Fassen sie mich an und sie sind schneller tot, als sie Moskau sagen können." zischte ich. Er nickte mit schmerzverzerrten Gesicht und ich lies ihn los. "Dann kommen sie bitte."
Wow das hätte ich nie gedacht, das du sowas tust.
>>Ich muss zum Nordpol kommen. Egal was es kostet. Solange ich niemanden dafür umbringen muss.<<
Wir stiegen in das Flugzeug ein und Fabian ging nach vorne. Ich blieb hinten im Frachter wo jede menge Kisten waren.
Hoffen wir mal das alles gut Läuft.
>>Ja hoffen wir das.<<
Hallo Leute na was haltet ihr davon. Ich wünsche euch viel Spaß eure Schatten29
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Ich wollte nie eine Superheldin sein 3
FanfictionWenn mich jemand fragt wie mein Leben ist und ob es wie geplant verlief, zeige ich ihm ein Vogel. Anscheinend ist nicht nur Malekith jetzt hinter mir her. Sondern auch mein Wahnsinniger Onkel der mir Todesmaschinen schickt. Kein tolles Geschenk wenn...