After few years

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5 Jahre später

Sonnenstrahlen schienen durch die Schlitze der Rollladen und kitzelten mich im Gesicht. Ich drehte mich zur Seite und öffnete die Augen vorsichtig, ein schlafender Dean lag zu mir gerollt und sein Gesicht strahlte Ruhe aus. Konnte ich mich jemals an diesem Anblick gewöhnen?
Ich glaube nicht.
Wir waren jetzt schon seit fünf Jahren zusammen und wohnten seit zweiendhalb Jahre zusammen. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl. Alles fühlte sich so Glücklich und Unbeschwert an - als ob ich auf einer Wolke leben würde. Ich richtete mich auf und setzte mich auf Dean und küsste seine Stirn hin ab zu seiner Wange und dann legte ich meine Lippen für einen kurzen Kuss auf seine. Als ich meine Lippen von seiner löste, brummte Dean und öffnete seine Augen leicht.
„Werde ich jetzt immer so geweckt?", fragte mich Dean mit einer noch heiseren Stimme vom Schlafen.
Ich grinste ihn an und antwortete: „Wenn ich jetzt einen richtigen Kuss von meinem Freund bekomme, dann kann ich es mir überlegen."
Das ließ sich Dean nicht zweimal sagen und zog mich zu sich herunter und legte seine Lippen stürmisch auf meine. Heute war Samstag, das hieß das Dean frei hatte, seit dem er die Firma von seinem Vater übernommen hatte, arbeitete er sehr viel, dass jetzt die Zweisamkeit die wir hatten, einfach nur schön war. Aber leider hatten wir sie nicht lange da ich mich für heute Mittag mit Alexa verabredet hatte um ein paar neue Kleider zu kaufen, die ich für die Geschäftsessen, wo ich Dean begleitete, brauchte.

Nachdem wir zusammen gefrühstückt hatten, machte ich mich auf dem Weg ins Badezimmer, nahm da eine ausgiebige Dusche und rasierte mir in Ruhe alle nötigen Stellen. nachdem ich mich abgetrocknet und etwas Make-up aufgelegt hatte, schlüpfte ich in meiner dunkel weinroten Unterwäsche, die sich wie eine zweite Haut an mich schmiegte. Da wir erst Anfang Frühling hatten, war es noch nicht so warm, hier in San Franziscos. Ich zog eine enge schwarze Jeanshose an mit einem grauen Oberteil, das ich vorne etwas in die Jeans stopfte. dazu zog mich mir meinen schwarzen Plateau Boots an und streifte mir meinen dunkel blauen Mantel drüber und schnappte mir dazu die passende dunkel blaue Handtasche von Michael Kors, die ich letztes von Dean zu meinem Geburtstag bekommen hatte. erst wollte ich sie nicht annehmen, aber dann hat er gesagt, dass er die dann verbrennt, wenn ich sie nicht nehme und wie hätte ich sie dann doch nicht annehmen sollen. Meine Harre hatte ich einfach zu zwei Zöpfe geflochten.

Ich ging ins Wohnzimmer, wo Dean gerade telefonierte, was mich aber nicht davon abhielt mich von ihm zu verabschieden Dean war zum Fenster gedreht, aber schien meine Anwesenheit zu spüren, da er sich um drehte und mich anlächelte. Dieses Lächeln - einfach göttlich.
„Daniel ich ruf dich gleich zurück.", sagte er und legte sofort auf.
Er legte das Telefon auf den Couchtisch und kam auf mich zu gelaufen und zog mich an meiner Taille zu sich. Wir schauten uns tief in die Augen. Nach all den Jahren waren wir immer noch unglaublich strak in einander verliebt, jeden Tag wuchs meine Liebe zu Dean. Manchmal konnte ich gar nicht fassen, dass er mein Freund ist.
„Womit habe ich so eine hübsche Freundin wie dich verdient?", grinste er mich an.
Ich schlug ihm auf seiner Brust und mir tat es wahrscheinlich mehr weh als ihm. Aber ich will mich nicht beklagen, denn welches Mädchen gibt den bitte nicht zu das sie gerne Die Muskeln von ihrem Freund anschaut?
Ich schüttelte den Kopf und kicherte, „Du Schleimer! Ich geh jetzt in die Stadt und treffe mich mit Alex „, und reckte mich zu ihm hoch und gab ihm einen etwas längeren Kuss, wo bei er besitzergreifend eine Hand in meinem Nacken legte, um mich noch näher zu sich zu ziehen und die andere auf meinem Hintern.

Nachdem ich mich endlich von Dean gelöst hatte und einen brummenden Dean in der Wohnung zurück gelassen hatte und ihm als eine kleine Aufmunterung versichert hatte, dass heute Abend ganz ihm gehörte, umspielte es ein kleines Lächeln seinen Lippen. War ich endlich in der Stadt angekommen war, ging nach Starbucks wo Alexa und ich uns treffen wollten. Als ich sie gefunden hatte, holten wir uns etwas zu trinken und jeder ein Schokomuffin.

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