Ich blinzelte mehr Mals mit den Augen, aber stand er immer noch vor mir - der Mann der mir meine Kindheit und mein erstes Mal geraubt hatte.
Mein Herzschlag erhöhte sich, mein ganzer Körper zitterte und prickelte auf einer unangenehmen Weise. Tausende von Fragen schwirrten mir durch meinen Kopf. Warum ist er hier? Was möchte er von mir? Wieso ist er schon aus dem Knast? Wie hat er mich gefunden?
Er machte einen Schritt nach vorne und ich machte einen ruckartigen Schritt nach hinten.
„Aber nicht doch, du brauchst keine Angst vor mir haben Mona Kindchen. Weißt du etwa nicht mehr wie viel Spaß wir hatten?", lachte Mr. Handson ironisch. Und schon war ich wieder in meine Kindheit versetzt.Ich saß auf der Wiese und pflückte Gänseblümchen, als Mr. Handson vor mir stand und mich mit einem ekligen Lächeln an lächelte.
„Mona Liebes, komm und lass uns wieder Spaß haben. Du willst doch ein braves Mädchen sein. Deine Eltern wären schrecklich traurig wenn du das nicht bist."Ich schüttelte die Erinnerung so gut wie es ging ab, als ich merkte dass, er eine Hand nach mir aus steckte, sodass ich nicht eine Schritt nach hinten machte und prompt gegen die Wand stieß. Er grinste gehässig und kam mit drei schnellen und großen Schritten auf mich zu gelaufen und drückte mich sekundenschnell gegen die Wand. Mit seinen ekligen Finger strich er mir über die Wange, hinab zu meinem Ausschnitt, den Bauch entlang und schließlich blieb er an meinem Intimbereich stehen. Er lachte dreckig auf, als er merkte dass sich mein ganzer Körper anspannte und sich unter seinen Berührungen wandte. Seine Lippen strichen über die Erhebungen meiner Brüste und bis immer wieder schmerzhaft rein. Seine dreckigen Hände wanderten über meinen Körper, ich fühlte mich schmutzig. Als dann seine rechte Hand auch noch plötzlich durch mein Beinschlitz zu meiner Slip wanderte und meinen Intimbereich berührte, erschauderte mein ganzer Körper und stieß einen helfenden lauten Schrei aus. Seine linke Hand wanderte zu meiner Wange und schlug mich hart, so dass mein Kopf zur anderen Seite hart geschleudert wurde und ich mit einem Kopf gegen die Wand prallte. Als ich ich meine Augen öffnen wollte, war mir schwarz vor den Augen, weshalb ich sie dann auch geschlossen hielt. Die Hand die mich geschlagen hatte, war nun an meinem Hals und drückte so wuchtig zu, dass ich nach Luft schnappen musste.
„Du wirst ab jetzt still sein, sonst werde ich dir wehtun! Hörst du mich.", sprach er mit seiner Stimme zu mir, die mir schon in den Ohren wehtat. Ich nickte ganz leicht. Meine Hände hatte er mir auf dem Rücken bedrückt und meine Beine so fixiert das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Die ganze Zeit strömten mir Tränen übers Gesicht.
Ich hörte wie er seine Hose aufknöpfte und wie der Reißverschluss nach unten gezogen wurde und dann hörte man nur noch das scheppern der Hose, als sie auf dem Boden fiel. Er war dabei meinen Slip zur Seite zu schieben, doch dann wurde er von mir abrupt weg gezogen. Meine Augen hatte ich immer noch geschlossen, ich rutschte an der Wand nah unten, da meine Beine nicht mehr in der Lage waren mich zu tragen. Ich zog meine Beine zu mir, umschlag sie und vergrub meinen Kopf. Was um mich rum passierte nahm ich nicht mehr war, bis ich vertrauten Geruch roch, Dean. Ich hob meinen Kopf an und sah in zwei wunderschöne haselnussbraune Augen.
Mein Körper bebte immer noch, das schien auch Dean gemerkt haben, da er mich sofort zu sich zog, sodass ich zwischen seinen Beinen saß und behutsam wiegte er mich hin und her und verteilte sanfte Küsse auf meinem Nacken. Nachdem meine Tränen versiegelt waren, drehte er mich um, so dass ich jetzt meinen Kopf in seiner Halsbeuge versteckte und ich mich an seiner wunderbaren steinharten Brust anschmiegen konnte. Bei ihm fühlte ich mich Sicher.
„ Er war das oder?", sprach er gequält aus. Immer noch völlig benommen, brachte ich nur ein Nicken zu Stande.
Ich spürte wie sich seine Muskeln verkrampften, als ich zur Bestätigung genickt hatte. Meine Armen waren um seinen Nacken geschlungen, wo ich dann auch mit meinen Fingerspitzen beruhigende Kreise zeichnete. Nach und nach entspannte er sich, er drehte seinen Kopf zu mir, so dass sein Mund jetzt an meinem Ohr war.
„ Ich werde mich um ihn kümmern. Er wird dich nicht noch einmal Anfassen.", flüsterte er mir zu. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl das er das mehr zu sich selbst sagte.
Nach einer Weile zog er mich mit nach oben und legte eine Hand an meine Wange und strich darüber.
„ Ich glaube das Beste ist wenn wir jetzt nach Hause fahren.", sprach er fürsorglich zu mir.
„ Das ist nicht nötig, wir können bleiben. Und was willst du deinen Eltern sagen?", widersprach ich Dean.
„ Nein, ich sehe dich wie fertig du bist. Meinen Eltern schreibe ich einfach eine SMS, dass dir es nicht gut ging.", beruhigte mich Dean. Ich nickte nur, denn ich war erleichtert nicht hier bleiben zu müssen.
Während wir zum Auto liefen, hatte Dean einen Arm fest um mich gelegt und ich schmiegte mich an ihn. Als wir dann beim Auto angekommen waren, spielte Dean mal wieder den vorzüglichen Gentlemen. Dann als ich endlich im Auto saß, seufzte ich auf und all meine Anspannung fiel von mir ab. Dean stieg ein, schaute mich noch einmal an und verschenkte unsere Hände, gab mir einen Kuss auf meine Hand, ohne den Blick von mir ab zu wenden und legte sie anschließend in seinen Schoß. Über die ganze Fahrt lang ließ er unsere Hände verschenkt. Ich hatte meinen Kopf aus Fester angelehnt und schloss meine Augen.
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save me
RomanceMona Stone ist 16 Jahre alt und lebt in San Francisco. Ihr Leben .... nun ja nicht gerade interessant, zumindest empfindet sie das so, bis sie zur Silvesterparty von den heißesten Badboy Brüder der Schule, Dean und Daniel Hale ging. Ps: Sorry für...