OMG LEUTE ICH WEINE❣❣❣ ICH LIEBE EUCH💕💙 OMG OMG OMG DANKE FÜR 1K❣❣ KRASSER SCHEISS AAAAAHHHHHHH ich komme einfach nicht darauf klar ... deshalb lade ich jetzt das nächste Kapitel hoch❤❣❣ Hätte nie gedacht das es so schnell gehen würde.. danke für alles❣💘
Das ist deins Love_Aura weil ich dich ja nicht einfach warten lassen konnte😏😂 und die anderen natürlich auch nicht💕
Sooooo viel Spaß beim lesen und PS. Beim Schreiben hatte ich Tränen in den Augen also sorry wegen den ganzen Fehlern..
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Man hörte die Klingel. Die Pause war wirklich schon rum? Oh. "I-ich ehh w-ir.. wir müssen in den Unterricht!" Stotterte ich und wollte die Tür öffnen, doch er hielt mich davon ab. "Jooh-" er ließ mich nicht aussprechen, denn er küsste mich noch mal kurz und verschwand dann als erster aus der Abstellkammer. Ich ging nicht direkt hinterher, weil es dann mehr als nur auffällig wäre. Ich sah vorsichtig durch einen Spalt der Tür und trat hinaus. Keiner war auf dem Gang. Ich drehte mich um, da ich in die andere Richtung gehen musste und plötzlich stand Jay vor mir. "Alles gut?" Fragte er mich, aber ich zuckte nur mit den Schultern. "Was ist passiert?" "Er hat mich geküsst." Sagte ich ruhig und sah ihn weiterhin an. "Jamie, bist du in ihn verliebt?" Bin ich in Jooheon verliebt? Das kann gar nicht sein, weil ich ihn noch nicht einmal kenne.. kann man jemanden lieben ohne ihn wirklich zu kennen? Ich schüttelte diese Gedanken weg und sagte "Nein" "Doch bist du." Sagte er ernst. "Und das weißt du besser als ich oder was? Wir müssen in den Unterricht" fauchte ich ihn an. Diese Situation hatten wir vor einem Jahr schon und das ging so weit, das wir uns abends die Köpfe zuhause noch weiter eingeschlagen haben. Ich werde dieses Gefühl nicht los, das es heute wieder so sein wird wie vor einem Jahr. Bitte nicht..
Als Jay in dir andere Richtung verschwand, rannte ich los. Nicht in den Unterricht nein. Ich schwänze eigentlich nie, aber ich verkrafte es heute einfach nicht länger. Es ist in den letzten Jahren nie einfach für mich und meine Familie gewesen und jetzt kam wieder alles hoch. Ich könnte mich jetzt so oder so nicht mehr in der Schule konzentrieren, also warum sollte ich bleiben? Ich rannte von Schulgelände und hoffte das mich keiner gesehen hatte. Mir war klar, das ich meinen Posten als Schulsprecherin auf Wiedersehen sagen konnte, doch ich konnte einfach nicht mehr. Ich rannte weiter und weiter. Immer weiter. Bis ich an dem geheimnisvollen See ankam. Ihn kennen nur zwei weitere Personen, außer mir. Yijeong und ..meine Mum. Die Morgensonne schien auf dem See, so dass er anfing zu glitzern und funkeln wie Millionen von Edelsteinen auf einem Haufen. Das funkeln erinnert mich an die Augen meiner Mum. Sie hat uns geliebt mit Leib und Seele. An meinem Geburtstag waren wir das letzte Mal gemeinsam hier. An diesem Tag sagte sie zu mir:
"Der kleine See sieht durch die Sonnenstrahlen aus wie ein Meer voller Edelsteine. Ein Meer, das über alles und jedem steht. Keiner kann es auslöschen. Dieses Meer leuchtet heller als alles andere auf dieser Welt. Es leuchtet so hell wie du, mein Engel. Du bist das Meer in mir und erleuchtest mich mit Freude, Liebe und Glück. Du machst mich stolz und gibst mir Kraft, mit allem was du tust und was du bist. Hör niemals auf zu leuchten hörst du? Solange du leuchtest, lebe ich weiter! Egal was passiert, sorge dafür, das du weiter strahlst. Heller als die Sonne, heller als die Sterne am Nachthimmel, heller als unser geheimnisvoller See. Du musst immer weiter funkeln, leuchten, glitzern und strahlen, egal wie schwer es gerade ist mein Engel. Ich liebe dich über alles."
Dieser Text hatte sich in meinen Kopf gebrannt und ich werde ihn auch nie vergessen können.
Meine Mum liebte mich echt über alles und jeden, so wie ich sie. Sie war schon immer mein Vorbild. Niemand konnte ihr jemals das Wasser reichen, nie. Sie war die hübscheste, stärkste, mutigste und ehrlichste Frau der Welt und für mich, war sie mein Universum. Meine Mum hat recht. Ich werde mich nicht unterkriegen lassen. Ich werde nicht aufhören zu strahlen, denn solange ich weiter kämpfe weis ich, das meine Mum weiter lebt. In mir Und das ist ein bedeutender Punkt, um weiter zu machen.
"Warum gerade du Mum? Ich kann es einfach nicht verstehen. Dein Engel vermisst dich so unglaublich sehr! Jetzt bin ich wohl nicht mehr dein Engel, sondern du meiner.. Ich wünsche mir so sehr, das du jetzt hier neben mir sitzt und mir sagst, dass das Leben gar nicht so schwer ist, wie es sich gerade anfühlt. Warum kommt bloß immer alles auf einmal...? Manchmal will ich einfach nur aufhören zu atmen, aber dann denke ich an Dad, Jay und dich und weiß sofort wieder, wofür ich eigentlich kämpfe. Doch das Atmen fällt mir immer schwerer Mum.., besonders in letzter Zeit. Ich brauche endlich wieder jemanden der mich fängt, wenn ich falle, so wie jetzt zum Beispiel, aber keiner wird es so gut machen wie du es immer gemacht hast. Will weg rennen, doch ich kann nicht. Will aufhören zu atmen, doch ich kann nicht. Will bei dir sein, doch ich darf nicht. Du hattest recht, als du sagtest, das das Leben unfair sei, denn wenn es nicht so wäre, würdest du jetzt hier neben mir sitzen. Ich liebe dich auch über alles und ich hoffe du weißt das.. Bitte beschütze Jay, meine Jungs und Dad.."
Erst als ich meine letzten Worte sprach, fiel mir auf, das ich stark weinte. Ich habe schon lange nicht mehr geweint.
Also so richtig geweint. Das letze Mal war an dem Abend, wo wir meine Mum morgens beerdigt hatten. Aber ich vermisse sie so sehr..
Nach einer Weile sah ich auf mein handy und bemerkte, dass es schon 11 Uhr ist und gerade Pause ist. Ich hatte 12 Nachrichten von Wendy, 6 von Joy, 6 von Jay und 1 Nachricht von einer unbekannten Nummer. Ich öffnete WhatsApp nicht, sondern lief einfach wieder in die Richtung der Schule, aber in schnelleren Schritten, damit ich wenigstens in den letzten beiden Stunden anwesend bin. Heute haben wir nämlich nur bis 13 Uhr Unterricht.≥≥≥≥≥≥≥≥≥≥≥≥≥≥≥≥≥≥
Mir war es total egal, das meine Schule mich heute das erste Mal verheult sehen wird.
Gerade als es klingelte, stand ich mitten auf dem Schulhof. Hoffentlich hat mich niemand gesehen. Ich trat mit den anderen Schülern, die auf dem Schulhof waren in das Schulgebäude und lief zum Kunstraum. Ich kam oben an und sah direkt Jay Joy und Wendy vor dem Kunstraum stehen, aber sie waren nicht alleine..bei ihnen stand Jooheon.
"JAMIE" hörte ich meinen Bruder schreien und boxte sich durch sie Menschen zu mir hindurch. Er sah mich an und nahm mich feste in den Arm. "Mach das nie wieder bitte! Ich dachte dir wäre was passiert verdammt noch!" Flüsterte er mir zu und ließ langsam von mir ab. "Hast du geweint?" Ich könnte nur nicken und lief dann mit ihm zu den anderen. Wendy und Joy umarmten mich auch sofort. Jooheon stand so hinter den beiden, dass wir uns beide in die Augen sehen konnten. Irgendwie sieht er erleichtert aus, aber auch traurig. Quatsch, das bilde ich mir sicher nur ein. Ich sah an seinen Grübchen, das er leicht lächelte, bevor er sich umdrehte und in den Raum ging. "Wo warst du?" Fragten sie mich. Ich schüttelte nur meinen Kopf, versuchte zu lächeln und nickte in die Richtung des Kunstraums. Ich setzte mich wie immer an meinem Stammplatz. Ganz hinten am Fenster, während Joy und Wendy immer vorne saßen. "Darf ich?" Hörte ich ihn ruhig fragen, also drehte ich mich zu Jooheon, nickte und schon nahm er platz. "Hast du... meine Nachricht bekommen?" Fragte er so ruhig, so das nur ich ihn hören konnte. Er war das also? Ich sah ihn verwirrt an, holte mein Handy raus und las mir die Nachricht von der Unbekannten Nummer durch, die wirklich von ihm war.
Wo bist du? Deine Freunde und ich machen uns Sorgen. Wir suchen die ganze Schule nach dir ab. Melde dich~
-Jooheon
Er hat sich Sorgen gemacht? Warum?
Weiter konnte ich nicht darüber nachdenken, weil unser Lehrer kam. Schnell packte ich mein Handy weg und versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Ich versuchte es wirklich, aber es ging einfach nicht! Völlig vertieft in die Landschaft draußen, merkte ich gar nicht, das nur noch Jooheon und ich in dem Raum drin waren. Ich öffnete meinen Mund aber es kam nichts raus. "Schule aus" lachte er, nahm meine Hand und so liefen wir jetzt zu dem Raum, wo wir uns mit den anderen treffen wollten. Ich hatte nur mit Jooheon Unterricht deswegen...
Wir hielten die ganze Zeit über Händchen und leider spürte ich auch die ganze Zeit dieses Kribbeln. Wenn ich sie weg gezogen hätte, wäre das mit dem Plan kritisch geworden und das wollte ich nicht, also lasse ich mich einfach auf das alles hier ein. Von weitem sah man die anderen 6 schon grinsen. Das erste was sie sagen war natürlich "was ist denn mit dir passiert?" Danke Kihyun wirklich. "Weißt du eigentlich, was Jooheon für einen Aufstand gemacht hat, als du nicht zum Unterricht gekommen bist und deine Freunde selber nicht wussten wo du bist? Der hätte mich fast geschlagen!" Lachte Wonho "Sei leise" knurrte Jooheon neben mir, der ziemlich wütend schien und spannte seine Fäuste an. Keine Ahnung warum ich das jetzt tat, aber ich nahm seine Linke geballte Faust in meine Hände und streichte leicht mit meinen Daumen über seinen Handrücken. Ich spürte förmlich wie er sich entspannte. "Wie hast du das gemacht?" Fragte ein völlig geschockter Shownu. Ich bin verwirrt.. was soll ich gemacht haben? "Wie? Was meinst du?" "Wie könntest du Jooheon-ah so schnell beruhigen? Wir brauchen immer voll lange dafür" sagte jetzt Minhyuk. Ich sah hoch zu Jooheon, der seine Augen geschlossen hatte und versuchte sein Atem zu kontrollieren. "Schon okay Jooheon Oppa" sagte ich ruhig und hatte seine Hand noch immer in meinen. Warum benahm ich mich so? Sonst war ich doch auch nie so. Warum bin ich jetzt so... so weich? Argh das liegt an ihm, er tut mir nicht gut! Wehe wegen so was verliere ich den einzel Wettbewerb, dann garantierte ich für nichts. "Du siehst aus, als ob du in deinen Gedanken gerade jemanden ermordest" sagte Hyungwon lachend. "Hm? Nein nein haha, lasst uns jetzt mal anfangen" sie müssten ja nicht wissen, dass ich Jooheon quälen werde, wenn er gewinnt. "Was habt ihr noch nicht gesehen?" "Eigentlich haben wir schon alles begutachtet" lacht Shownu leise. "Warum habt ihr dann zugestimmt?" Frage ich verwirrt. "Keine Ahnung, lasst uns was essen gehen." Meint jetzt I.M plötzlich. Die Jungs liefen die Treppe hinunter, während ich oben stehen blieb. Jooheon bemerkte, dass ich nicht neben ihm war und hielt die Jungs mit einem "Wartet" auf und sah zu mir nach oben. "Kommst du?" Fragte I.M "Ich habe kein Geld mit" antwortete ich und sah auf die Treppenstufe. Plötzlich kam jemand hoch zu mir, hob mich hoch und 'schmiss' mich über seine Schulter. "Wir bezahlen" war das Wonho? Ja glaube schon. "Keine Sorge Joohoney, ich tu ihr schon nicht weh" als er das sagte, lachte Jooheon gespielt auf. "Ehm Wonho? Du kannst mich ehh.. naja.. wieder runter lassen" lachte ich leicht und wartete darauf, das er stehen bleibt, doch er läuft einfach weiter. "Ehyy" versuchte ich es erneut und zwickte ihm in die Seite. "Sind ja gleich am Auto" lachte er nur und schon standen wir vor ihrem Auto. "Rein mit dir Prinzessin" sagte Minhyuk und bekam von Jooheon einen Schlag in den Nacken. Das brachte mich zum kichern. Also setzte ich mich in die Mitte, weil die anderen Plätze laut I.M schon besetzt waren. Jetzt saß ich ganz hinten in der Mitte, links von mir I.M und rechts von mir Jooheon. Komischer Zufall was?
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Number one.(ABGESCHLOSSEN)
Fanfiction[Wird überarbeitet! Tut mir so leid wenn es viele Fehler gibt.. ] _________ Sie ist beliebt, sie ist süß und sie ist schön. Sie ist lieb und ehrlich, doch der Schein trügt. ~ Als Jamie 16 Jahre alt wurde, trainierte sie sich selber darauf, zu gewinn...