Kapitel 8~I Miss You~

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„(Y/N)! Komm jetzt!" Rief meine Mutter. „Mum ich will nicht wegziehen." Sagte ich als ich nach unten ging. Ich will nicht aus Incheon raus. Hier sind meine ganzen Freunde, meine Familie und hier Habe ich ihn kennengelernt. Meinen Besten Freund. Kim Jongdae. Seit 3 Jahren ist er schon Tod. Vor 3 Jahren ist er gestorben. Mir fällt es immernoch schwer mich von ihm zu verabschieden. Ich habe ihn geliebt. Ja geliebt. Jongdae und ich waren unzertrennlich. „(Y/N), Wir müssen hier aber weg." Sagte sie. „Aber in Incheon sind doch meine Ganzen Freunde und unsere Familie. Und hier habe ich ihn kennengelernt." sagte ich. „(Y/N), Stell dich nicht so an. Komm jetzt." Sagte sie. Ich nahm meinen Koffer und ging zum Auto. Wir packten alles ins Auto und fuhren los. Unser nächstes Ziel war Seoul. Als wir ankammen, betrachtete ich unser neues Haus. Es war sehr groß und weiß von Außen. Ich nahm meinen Koffer und ging rein. Ich lief direkt in mein Neues Zimmer. Es war nicht klein aber auch nicht groß. Schnell packte ich alles an seine stelle und als ich fertig war kam meine Mutter rein. „(Y/N)? Ich wollte dich Fragen ob es in Ordnung wäre wenn ich Bilder von dir und Jongdae aufhänge?" „Eh...Also...I-ich-" „(Y/N) Wenn du es nicht willst dann ist das nicht schlimm." Sagte meine Mutter. „Nein! Ganz im Gegenteil! Ich...Ich muss nur drüber wegkommen. Häng sie in den Flur." Sagte ich ihr.„Bald wirst du staunen." Sagte sie und hing dann die Bilder an. Ich schaute sie Verwirrt an. Was meinte sie damit?. Ich verschwand in meinem Zimmer, hörte Musik und schlief ein. Als ich wach wurde schaute ich auf die Uhr. 3:57 Uhr. Ich schaute aus dem Fenster und sah ein Nachbarshaus. Es war ebenfalls weiß wie unsers. Alle Lichter waren aus. Außer eins. Ich glaube es ist das Wohnzimmer. Jemand stand dort und schaute zu meinem Fenster hoch.
Ich machte schnell meine Rouladen runter und legte mich wieder ins Bett. Ich dachte an Jongdae. Moment mal! Es hatte nie eine Beerdigung gegeben von ihm. Oder ein Grab gab es auch nicht. Das kann doch nicht sein. Nach einer Zeit schlief ich wieder ein.
Als ich wieder wach wurde, sah ich wieder auf die Uhr. 7:55 Uhr. Es war Zeit aufzustehen. Ich stand auf und ging erstmal duschen. Als ich fertig war zog ich mich an und ging dann nach unten meine Mutter war anscheinend noch nicht wach. Ich ging langsam in ihr Zimmer doch dort war sie auch nicht. Dann war sie wahrscheinlich einkaufen. Ich beschloß nach draußen zu gehen und bisschen frische Luft zu schnappen. Als ich im Flur stand, sah ich die Bilder von Jongdae und mir. Ich begann leicht an zu weinen und musste dabei an gestern Abend denken. Das kann doch nicht sein das es kein Grab von ihm gab. Ich zog mir meine Schuhe an und meine Jacke an. Schnell wischte ich mir noch die Tränen weg und schrieb meiner Mutter einen Zettel.
'Mama, ich bin bisschen frische Luft schnappen. Falls was ist Ruf mich an. Liebe dich, (Y/N).'
Schließlich verließ ich das Haus. Es war kalt draußen. Da wir momentan Winter hatten war es auch sehr rutschig. Ich lief plötzlich gegen eine Person und fiel um. „Aua..." sagte ich. „Es tut mir Leid. Ich habe nicht richtig geguckt." Sagte die Person und gab mir seine Hand. Jetzt ohne Witz ich kannte diese Hände und diese Stimme sie...sie war so weich wie die von Jongdae. Das...Das kann doch nicht sein. „Miss? Alles in Ordnung? " fragte er mich. Ich nahm seine Hand und er zog mich um. Als ich in seine Augen schaute, war ich völlig erstarrt. Diese Augen, wie lange habe ich sie nicht mehr gesehen. Vor mir stand...Kim Jongdae. Mein alter Freund. „Kim Jongdae?" Fragte ich. „Ja, der bin ich. Kann ich ihnen weiter helfen?" Fragte er verwirrt. „Jongdae...ich bins...(Y/N)..." Sagte ich und merkte wie ich anfing zu weinen. „(Y/N)...(Y/N)..." Wiederholte er meinen Namen.„„(Y/N)!" Rief er plötzlich laut. Er umarmte mich. Feste und ließ mich nicht los. „Jongdae...ich...ich habe dich so vermisst...Warum bist du gegangen?"
„(Y/N)...Ich musste die Stadt verlassen und ich wollte nicht das du denkst das ich dich einfach so im Stich lasse, deshalb habe ich deiner Mutter gesagt sie soll dir erzählen, dass ich gestorben wäre. " ich schaute ihn geschockt an. „Jongdae...Bis jetzt habe ich noch geglaubt das du Tod wärst. Ich habe jeden Abend geweint. Ich habe aufgehört zu essen. Ich war depressiv. Ich wollte sterben! Ich habe dich geliebt und dann warst du auf einmal Tod...Kim Jongdae...Ich liebe dich." Sagte ich. „(Y/N)...Schon seit wir beide denken können Liebe ich dich. Du bist das besonderste Mädchen auf der ganzen Welt. Du hast meine kleine Welt Bunt gemacht. Ich wollte das selbst nicht... aber ich wurde gezwungen. Versprich mir das du mich jetzt nicht hasst dafür was ich dir angetan habe..." sagte er. „Ich liebe dich, und werde für immer bei dir sein." Sagte er und verschloss unsere Hände ineinander. Ich sah nach unten. Er hob mein Kinn mit seiner Hand an und küsste mich. Ich erwiederte denn Kuss. Als wir uns lösten, wischte er mir meine Tränen weg. Wir gingen zu mir nach Hause und ich sah das meine Mum wieder da war. Ich klingelte und sie öffnete uns die Tür. Meine Mutter schaute uns geschockt an und fing dann an zu Lächeln. „Hallo Miss._____." Sagte er und gab meiner Mutter die Hand. Meine Mutter ließ uns rein und wir gingen ins Wohnzimmer. „Wollt ihr was trinken?" Fragte sie uns. „1 Wasser und ein Kamille Tee." Sagte ich und setzte mich mit Chen auf due Couch. „Wohnst du eigentlich alleine?" Fragte ich ihn.„Ja. Meine Eltern wohnen in Gangnam und kommen mich manchmal besuchen." Sagte er ich nickte und dann brachte uns meine Mutter unsere Getränke. Wir bedankten uns bei ihr und tranken ein bisschen. Jongdae, meine Mutter und ich redeten viel, bis meine Mutter zur Arbeit musste.„Viel Spaß euch noch." Sagte sie und ging. Jongdae und ich gingen in mein Zimmer und saßen auf meinem Bett.
„Weißt du schon auf welche Schule du gehen wirst?" Fragte er mich. „Ja auf die _________." Sagte ich. „Auf dieser Schule bin ich auch!" Sagte er stolz.„In welche Klasse wirst du gehen?" Fragte er wieder.„ 11A." Antwortete ich. „Dann sind wir wohl in der gleichen Klasse." Sagte er. Ich lächelte. Ich kann das alles nicht glauben. Jongdae lebt, tatsächlich. „(Y/N)...Ich hab mal neh Frage..." sagte er. „Klar, frag ruhig." Sagte ich. „Hast du villeicht Lust heute Abend bei mir zu schlafen?" Fragte er mich. „Klar." Sagte ich.
(Zeitsprung. 20:45 Uhr)
„Gute Nacht, meine Maus." Sagte meine Mutter.„Gute Nacht Mama." Sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Jongdae und ich liefen zusammen zu seinem Zuhause. Er schloß auf und direkt fiel mir sein Geruch in meine Nase. Wie ich ihn vermisst habe. „Du kannst deine Tasche im Flur lassen."sagte er und ging ins Wohnzimmer. „Wollen wir einen Film gucken?" Fragte er mich. „Ja, gerne." Antwortete ich. „Jongdae, ich geh mich eben umziehen. " sagte ich und ging ins Badezimmer mit meiner Tasche. Ich zog mir meine Jogginghose an und ein Bauch freies Top. Als ich fertig war, saß Jongdae mit Popcorn und Decken auf der Couch. Ich setzte mich neben ihn und fragte:„Welchen Film gucken wir?"
„In Time." Antwortete er.„Mein Lieblingsfilm." Sagte ich. Er lächelte. „Meiner Auch." Sagte er. Ich lächelte ihn an und dann machte er denn Film an.
(Zeitsprung. 22:55 Uhr)
Jongdaes POV.
Der Film war zu Ende. (Y/N) war am schlafen. Ich hob sie im Brautstyle hoch und trug sie in mein Zimmer. Vorsichtig legte ich sie auf mein Bett. Sie wurde leicht wach.„Jongdae?" Flüsterte sie. „Was gibt's?" Fragte ich. „Meine Tasche ist noch unten. Kannst du sie mir holen?"fragte sie mich. Ich nickte und lief nach unten. Als ich wieder oben war, gab ich ihr ihre Tasche. „Danke." Sagte sie. „Kein Problem." Sagte ich und ging zu meinem Kleiderschrank. (Y/N) war im Badezimmer. Ich zog mich schnell um und klappte dann eine Couch für sie aus. Ich holte Decken und Kissen und legte sie auf das Bett. (Y/N) kam wieder aus dem Badezimmer raus und legte sich auf die Couch. Ich legte mich in mein Bett. „Gute Nacht, Prinzessin." Sagte ich. „Gute Nacht, Romeo." sagte sie und lächelte leicht. Nach einer Halben Stunde waren wir dann auch am schlafen.
(Deine Sicht)
Ich wurde plötzlich wach. Es war 2:57 Uhr. Ich dachte an meinen Traum zurück.
~Ich lief die Straßen entlang. Wo bist du? „KIM JONGDAE! WO BIST DU! JONGDAE! ICH BRAUCH DICH!"
schrie ich. Er war nicht mehr da. Ich fiel mit den knien auf den Boden und fing an zu weinen.~
Ich schaute mich um. Jongdae war nicht mehr in seinem Bett. Ich stand auf und lief zu seinem Fenster. Ich musste an meinen Traum denken. Ich fing wieder an zu weinen. Plötzlich spürte ich wie sich 2 starke Arme um mich legten und mich näher zu sich zogen. „Warum weinst du?" Fragte er mich. Ich schaute weiter aus dem Fenster. Bis ich schließlich antwortete. „Ich...Ich hatte einen Alptraum." Sagte ich. „Deshalb hast du meinen Namen so laut geschrien..." sagte er und hob mich Plötzlich hoch. Er legte mich auf sein Bett und legte sich neben mich. Er legte seine Arme um meine Hüfte und zog mich näher zu sich. Ich drehte mich um und lag eng an ihn gekuschelt an seiner Brust.
„Ich Liebe dich, (Y/N)." sagte er und küsste mich an der Stirn. „Ich dich auch, Jongdae." Sagte ich und wir schliefen ein.♡
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Danke für über 180 reads♡
Hoffe dieses Kapitel gefällt euch💘

Tell Me About - Kim Jongdae (Exo Chen One Shots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt