Ohnmacht

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Leise Stimmen drangen in mein Ohr. Ich konnte sie nicht verstehen, aber sie waren da. Krampfhaft versuchte ich meine Augen zuöffnen, bekam sie aber nicht auf. Die schwärze kam wieder und ich driftete zurück in einen Schlaf.

Nach einiger Zeit wachte ich wieder auf. Dieses mal konnte ich meine Augen öffnen. Langsam setzte ich mich auf und ließ mein Blick durch das Zimmer wandern. Eine Person, die ich nicht identifizieren konnte saß auf dem Stuhl an der Wand. Als er bemerkte, das ich wach war, sah er auf. Aiden. Seine Haut um das Auge trug einen blau-lila farbenen Schimmer und seine Wange trug zwei tiefere Schnittwunden.

Ich ignorierte ihn und stand vorsichtig auf, nahm mir meine Tasche und ging.

Zuhause legte ich mich in mein Bett und versuchte zu schlafen.

„Veni, warum bist du denn schon da?", hörte ich die Stimme von Jay, der gerade in mein Zimmer kam.
Er setzte sich zu mir and Bett.
„Ich bin in Ohnmacht gefallen, in der Schule"

„Ich mach uns was zu essen", sagte er und stand auf nachdem er mir über den Rücken strich.

Ich bin froh ihn zu haben.

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