Das Leben Von Bergi Und Mir (Shadow Edition) [Vorzeitiges Ende]

Einen wunderschönen Start in den Tag....

Super alle Kunden abgefrühstückt. Das Geld abgezogen und ihnen den Stoff angedreht, perfekt. Keiner kam mir in die quere und es gab keinen Stress, besser kann es nicht laufen. Mit solchen Gedanke ging ich zurück zum Hauptquartier unserer Gruppe um das Geld abzugeben. Die Bezahlung ist gut, aber die Aktivitäten sind ziemlich... nennen wir es... außergewöhnlich. Naja es sind nur Drogen dealen, aber dabei kann vieles schief gehen wie z.B ,dass Bullen auftauchen oder die Käufer wollen einen abstechen oder sogar erschießen, aber so was hatte ich noch nie, wieso auch. Ich bin gut in dem was ich mache, bin loyal gegenüber meinem Boss und biestig bei meinen Kollegen. Alles eigentlich Tipp Top, bis ich vor der Tür des Bosses stehen blieb und gerade klopfen wollte. Ich hörte, dass Big-D (also der Boss) rum schrie. "Das ist nicht dein ernst, oder ? Sie würde mich niemals hintergehen, geschweige denn anlügen." "Sie hat sie angelogen, Boss. Verstehen sie es doch endlich. Shadow hat sie voll und ganz verraten und hintergangen, was ich nie machen würde." Eindeutig Rico, dieser Stinkstiefel, dies falsche Schlange, wenn ich den in die Finger kriege. "Wenn ich sie sehe wird sie sehen was sie davon hat mich zu hintergehen. Jeder, der sie in Schutz nimmt oder ihr auch nur Unterschlupf bietet wird ausgeschaltet. Sie soll nicht sofort getötet werden, sie soll vor mir zitternd stehen und um Gnade winseln. Und das ist ein Befehl für alle, verstanden ?!" Das war mein Stichwort um ab zu hauen. Er will mich töten nur, weil ein Nichtsnutziger Dummkopf gesagt hat, dass ich ihn angelogen haben soll. Die Frage bleibt nur, wo soll ich gelogen haben oder was ? Ich verstehe es einfach nicht, wieso er Rico glaubt der nur misst macht und mir ein Todesurteil gibt, die immer alles richtig macht. Ich hasse es. Jetzt ist es erst mal wichtig wo ich hin gehe. Die andern Gang Mitglieder oder anderen Gangs kann ich vergessen. Ich kann eigentlich nirgends hin außer...... Nein er hat mir verboten ihn wieder aufzusuchen, nachdem ich ihn ausersehen fast getötet habe. Immer diese Pläne die fehl schlagen, aber ich muss es versuchen. Ich habe keine andere Möglichkeit. Ich muss zu Mike.

Endlich bin ich hier. Vor seiner Tür. Gorowski... was für ein Name. Wieso nennt er sich immer so merkwürdig. Naja ist jetzt auch egal, ich brauch seine Hilfe und wenn er mir nicht hilft dann...... Ich will lieber nicht darüber nachdenken, er wird mir helfen.....hoffentlich. Ich klingelte und wartete bis die Tür aufgemacht wird. Ich hörte geraschel und schnelle Schritte auf dem Flur, bis sich die Tür öffnete und mir ein alt bekanntes Gesicht entgegen guckte. Natürlich hatte er wieder seine Waffe gezückt, ist eine dumme Angewohnheit von ihm. "Ah du Scheiße...was verdammt machst du hier?" Ok ich hatte mir eine nettere Begrüßung gewünscht aber was soll's. Mein Körper ist schon am abdrehen genauso wie mein Kopf, weil ich, wenn ich ehrlich bin, Angst habe.
"Hi... Ich... Ich brauche eine Unterkunft, kann Ich...bitte bei dir übernachten?" Es ist eigentlich nicht meine Art aber wie gesagt hatte ich Angst. Und Angst kann vieles mit Menschen machen. "Tz...nur über meine Leiche...Du hast es ja mal fast geschafft Fräulein." Jaja, wie oft soll ich es doch noch sagen, dass es eine Falle war und nicht meine schuld war. "Ja...du weist doch, dass der Plan fehlgeschlagen war" "Das Interessiert mich einen feuchten Dreck! Du hast mich fast zum Teufel gebracht, verdammt! Also nein, du kannst hier nicht pennen, und jetzt verschwinde, Ich kriege Besuch!" Ehrlich jetzt, er will mich zur Hölle schicken, nur weil der Plan damals fehl schlug. "Ja, aber bit.." Weiter konnte ich nicht reden, denn er schlug mir die Nase vor der Tür zu. Na Super und jetzt ? Zurück kann ich nicht. Das wird wohl mein Tod sein wie ich ihn ausgemalt hatte. Ich ging langsam die stufen runter als plötzlich die Tür oben aufgerissen wurde. "Sophie, Stopp!!!" Das hat er jetzt nicht wirklich gesagt oder? Ich habe ihm verboten mich so zu nennen, wenn ihm sein Leben lieb war. Ich hasse den Namen, den meine 'Erzeuger' mir gaben. Der hat nichts mit mir zu tun. "Okay...du darfst bei mir übernachten. Aber Ich bitte um Waffenabgabe!" Sein ernst, als ob ich ihn töten wolle. "Schon gut, Ich bin unbewaffnet." Dieses sagte ich in einem genervten Tonfall. Erstens, weil er mich fast auf der Straße hat versauen lassen. Zweitens, weil er meinen richtigen Namen gesagt hat und drittens, weil er glaubt, dass ich ihn töten möchte. Und somit gingen wir in seine Wohnung. Endlich in Sicherheit.

Ich hoffe es hat euch gefallen.
Schreib Fehler dürft ihr gerne behalten und euch ein Keks darüber freuen.
Schaut auch auf jeden Fall bei dem Speedster_1999 vorbei um seine Sicht zu sehen.
Bis dann ihr Schattenklone.

Benutztes Lied: Wer bin Ich - FlorocksMC