Kapitel 2

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Ich rannte zu den Stein Köpfen wo Arashis kleines Haus stand. Sie ist bereits mit 15 ausgezogen weil sie nicht bei ihren Eltern bleiben wollte. Sie hatte lust auf eigenen Füßen zu stehen. Ich rannte bis zu ihrer Haustür. Ich wollte gerade klingeln da ging die Tür schon auf und Naoki trat heraus. Sofort wurde ich rot und spielte mit meinen Haaren. "Ah, Sayuri ist etwas du bist so rot im Gesicht. Hast du Fieber? Lass mich mal fühlen.", sagte er und legte seine Hand zuerst auf die Stirn, dann auf die Wange und zum Schluss auf meinen Nacken. "Hm. Scheint alles normal zu sein. Du hast auf jedenfall kein Fieber.", sagte er doch er wurde von einem Schwarm Jungen unterbrochen. "Man, Naoki. Sieh es ein. Sie ist in dich verknallt.", sagten sie und lachten. Ich wurde richtig sauer. "Hör mal zu ich bin nicht in Naoki verknallt. Und wenn du willst kann ich auch ganz anders.", sagte ich und formte ohne fingerzeichen in der Linken Hand ein Rasengan und in der Rechten Hand ein Chidori. "Ey schnell weg hier.", schrie dann einer der Jungen und die gruppe Rannte weg. Naoki schaute mich fassungslos an. "Wow, wo hast du gelernt diese zwei Jutzus zu meistern?", fragte er mich. "Meine Mutter hat mir das Chidori beigebracht und mein Vater das Rasengan.", sagte ich. "Stimmt das, das du in mich verknallt bist?", fragte er mich und wurde rot. //Scheiße was mach ich jetzt? Wenn ich ja sage wird er mich als Fangirl abstempeln und wenn ich nein sage was passiert dann? Dann habe ich ja gelogen... Ich kann ihn nicht anlügen kann es ihm aber auch nicht sagen...// "Sayuri? Ich hab dich was gefragt.", sagte er ungeduldig. //Weshalb antwortet sie mir nicht? Sie ist ein so nettes Mädchen mit mehr Power als man denkt. Aus unserem Team hat sie am besten ihr Chakra unter Kontrolle, sie ist anders als die anderen. Deshalb mag ich sie.//

~Was ich euch verschwiegen hab, Sayuri hat die selbe fähigkeit wie ihre Mutter. Sie kann Gedanken lesen.~

"D-Du magst mich?", fragte ich und wurde rot. //Wie kann sie das wissen? Ich habe es nicht laut gesagt.// "Woher weißt du das?", fragte er mich und schaute mich verdattert an. "Ist doch egal woher ich das weiß.", sagte ich und grinste. Er nahm mich nam Handgelenk und zerrte mich in richtung Marktplatz.

Das Leben im Dorf Konoha (Band 3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt