Das Leben im Dorf Konoha (Band 3)

Kapitel 3

"Was wird das wenns fertig ist?", fragte ich ihn wütend. "Mein Vater arbeitet bei der Konoha Gedankenlesungs Zentrale, ich will die Wahrheit wissen. Wenn du es mir nicht sagen möchtest gehe ich zu ihm und er sagt es mir.", sagte er ein bisschen wütend. //Okay ich sags ihm jetzt!// "Ja es stimmt!", schrie ich. Er hielt an. //Och nö noch ein Fangirl. Naja wohl eher bin ich ihr Fanboy.// Ich riss meine Augen auf... "Wa-was?", sagte er. "Ja es stimmt. Ich mochte dich seid der Akademie. Jeden Gott Verdammten Tag habe ich mir ein bisschen Anerkennung von dir gewünscht. Ich habe mich immer so dolle angestrengt nur damit ich von dir dem Klassen Campion anerkannt werde. Ich wollte nur das du mich siehst.Jeden Tag dachte ich daran wie es wäre mit dir. Dieser Mädchenschwarm der immer um deinen Tisch stand. Ich war nie dabei und du hast es nicht einmal bemerkt, dir war einfach alles egal! Man Naoki ich liebe dich!", sagte ich und mir rollten tränen über die wange. Ich glaube jeder hat uns in diesem Moment zugehört. "Es tut mir leid Sayuri...", sagte er nahm mich im Arm ließ mich los und ging weg. Da sagte ein Man auf und beschwerte sich bei ihm. "Dieses Mädchen hat dir gerade eine Gott verdammte Liebeserklärung gemacht. Warum gehst du nicht drauf ein. Sie ist nett, hilft jedem, hat Power und liebt dich. Und du rennst einfach so an ihr vorbei als wäre es dir Scheiß egal! Du bist echt der letzte Arsch!", sagte der Man dreht sich um und ging weg. "Ach bin ich das? Ich... ich bin ein Loser.... Ich habe versagt. Ich war blind und jetzt tue ich so als wärst du meine beste freundin. Ich bin ein Arsch er hat recht.", sagte er dreht sich um ging zu mir und umarmte mich. "Es tut mir leid Sayuri. Ich lass dich nie wieder los!", flüstert er mir ins Ohr. "Würdest du mich bitte los lassen? Du hast mich verletzt, lass mich los sonst verletz ich dich noch!", sagte ich mega wütend, schubste ihn zur Seite und ging mit Geballten fäusten nach Hause. //Ich brauch jetzt erstmal einen Sake!// beschloss ich und ging als ich zuhause war sofort an Mamas Privat Sammlung an Sake. Ich nahm mir eine Flasche ging in mein Zimmer und besaufte mich.