Zwangsheirat-In liebe meines Vaters #Abgeschlossen

31. Kapitel

Die Rosen bildeten ein Weg auf die Terasse. Ich ging gerade aus. Die Terasse war voller Herzchen Luftballons. Ich wischte mir meine Träne weg. Dort stand ein Teddy, der größer als ich war. Es hatte in der Hand einen Zettel, welches ich vorsicht nahm. << Ich liebe dich>> , stand drauf. Wie süß war das denn ?! Jemand umarmte mich von hinten und gab mir ein Kuss auf die Wange. Ich drehte mich zu Yusuf.

Y: Das wegen heute, das war alles nur ein Plan. Sei mir nicht böse.

M: Du bist so ein Idiot!

Er lachte.

Y: Das war noch nicht alles.

Er zog mich an meinem Arm in den Flur zurück. Danach vor die Haustür. Ich blieb geschockt stehen.

M: Ist das für mich?!

Vor der Einfahrt stand ein Mercedes. Er drückte mir lachend die Autoschlüssel in die Hand.

M: Yusuf das.. ich kann das nicht annehmen.

Y: Warum ? Wolltest du ein anderes ? Wir können es auch wechseln..

M: Nein ich..

Yusuf hatte es wirklich übertrieben. Ich fühlte mich Schlecht, weil er mir immer so teuere Sachen kauft und ich ..

Y: Was ist los?

M: Warum kann ich dich nicht so glücklich machen wie du mich? Du schenkst mir andauernd irgendetwas und ich..

Y: Ich will auch kein Geschenk von dir. Du reichst mir.

M: Aber-

Y: Kein Aber. Ich liebe dich. Für dich würde ich alles tun. Ich will nur dich sonst nichts.

Ich umarmte ihn.

Y: Willst du es nicht testen?

M: Nein, ich will das du es fährst.

Ich lächelte ihn an. Wir gingen zum Auto. Ich warf mich aufs Beifahrersitz. Die hinteren Sitze waren voller Tüten und Rosen.

M: Was ist das alles?

Y: Rate mal.

M: Ich weiß nicht..

Y: Geschenke für dich.

M: Du hast es übertrieben! Ich wollte doch nur eine Rose und ein Ich liebe dich.

Y: Tja, dann hast du eben mehr bekommen. Ich sagte doch das ist einfach.

M: Wer war eigentlich das Mädchen am Telefon?

Y: Eine Kindheitsfreundin. Sie hat mir bei den Geschenken geholfen.

M: Weißt du wie ich wegen dir geweint habe?! Mach so was nie wieder.

Lachend kniff er meine Wange.

Y: Es tut mir Leid.

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Ich weckte um 6 Uhr Yusuf auf. Wir dürfen zur Arbeit nicht spät kommen. Er reibte sich die Augen.

Y: Wie viel Uhr ist es?

M: 8 Uhr.

Y: WAS ?!

Yusuf stand sofort auf und rannte zum Schrank. Danach ins Bad. Lachend setzte ich mich vor mein Schminktisch, und begann mich zu schminken. Yusuf kam aus dem Bad.

Y: Wir sind zuspät warum schminkst du dich noch?!

Ich lachte.

M: Yusuf das war ein Scherz. Es ist erst 6 Uhr.