Similar || a 5sos fanfiction

0.1

Ich werde versuchen jeden Samstag zu updaten aber don't judge me wenns nicht klappt. :)

*Quinn Pov*

"Ladies, wir sind da.", meinte unser Fahrer Kyle nach einer Stunde Fahrt durch absolutes Niemandsland.
Wir waren irgendwo in Texas.
Auch wenn es angesichts des vielen Nichts sehr schwer zu sagen war, in welchem Land wir uns befanden.

Kyle hielt an und Emma stürzte aus dem Wagen.
Sie rannte ein paar Meter, bis sie sich dann schließlich geräuschvoll übergab.
Der Geruch stieg uns in die Nase und man sah Carly an, dass sie kurz davor war, sich ebenfalls zu übergeben.

Die "Straße" war wohl etwas zu holprig gewesen für Emmchen.

"Wer geht zu ihr?", wisperte Isabelle und biss sich auf die Lippe.
"Ähh..."
"Hmmm..."
"Wer fragt, der geht! Viel Spaß, Izzie.", murmelte ich und grinste sie entschuldigend an.
Sie schenkte mir einen Todesblick und machte sich dann auf den Weg zu Em.

Endlich konnte ich mal gucken wo wir hier eigentlich gelandet waren.

Mich traf der Schlag.

Eine Ranch.

Eine riesige Ranch mit zwei großen Scheunen, eine Menge Acker und einem vermoderten Bauernhaus.

Neben der Scheune liefen ein paar Pferde herum.

Hilfesuchend sah ich zu Carly, die immernoch entsetzt die Ranch anstarrte.

"Ich hätte springen sollen.", hauchte sie.

Ich lachte kurz auf.

"Kannst dich jetzt ja von 'nem Gaul ertrampeln lassen."

Carly verdrehte ihre Augen.
"Halt die Fresse, Collins."
"Hab dich auch lieb, Harris."
"Du weißt, dass wir sterben werden, oder?"
"Yep."

In dem Moment kam Claus - einer unserer Berater - und ein Lumberjack aus dem vermoderten Bauernhaus heraus.

"Hallo, ihr Süßen", begrüßte er uns.

Er war schwul.

"Das ist Joseph. Ihm gehört die Ranch und er wird euch einweisen. Aber holt erstmal euer Gepäck und kommt rein. Die Jungs sind schon da. Wir reden dort weiter und ähh... Emma? Brauchst du was?"
Emma winkte peinlich berührt ab.

"Einen Privatjet, der mich ganz weit weg fliegt.", hörte ich Izzie nur wispern und prustete los.
Ich weiß nicht, was mit mir los war, aber ich konnte nicht aufhören. Ich lachte so sehr mir kamen die Tränen.

Selbst als wir ins Haus liefen konnte ich nicht aufhören so heftig zu lachen.

Dort trafen wir auch direkt auf die männlichen Wesen.

"Wieso lachst du so blöd?", fragte Michael direkt schnippisch.

"Sie hat nur gerade 'nen Tweet gelesen in dem stand das ihr Talent hättet.", entgegnete Isabelle.

Sie konnte so unglaublich gut kontern.

"Halt die Fresse, Smith.", zickte der bunthaarige zurück.
"Ist okay, Clifford. Du hast nicht genug IQ um dir einen besseren Konter einfallen zu lassen. Ich verstehe das schon. Nicht jeder kann intelligent sein."

"Weißt du was? Du bist so eine elendige-"

"Okay, OKAY! Jetzt atmen wir alle mal tief durch und sind still.", unterbrach Claus uns.

Wir schwiegen.

"Sehr gut. So, Joseph wird euch jetzt ein wenig erklären wie das abläuft."
Der Bauer trat nach vorne und sah uns alle erstmal der Reihe nach an.