Ich schloss die Tür meines Hauses auf. Mein Freund Harry wohnte bei mir, aber er war vermutlich noch nicht zurück. Ich hatte schon einige Pläne für heute. Als ich mein Haus betrat legte ich meine Handtasche beisete und sprintete zu meinem Kleiderschrank. Ich hatte mir extra Reizwäsche für diesen Anlass gekauft...ach ja! Heute sind Hazza und ich 2 Jahre zusammen! Ich meine...wir hatten schon mega oft Sex, doch das heute sollte was ganz besonderes werden.
Ich holte mir noch ein fast durchsichtiges schwarzes Kleid und ging dann ins Bad. Ich duschte mich und zog das Zeug an. Dann setzte ich mich unten im Wohnzimmer auf die Couch und wartete auf meinen Boy. Wir hatten uns heute noch nocht gesehen, da ich immer in die Arbeit muss, wenn er noch schläft. Da ging die Tür auf.
"Happy two years, baby!", sagte Harry zu mir und küsste mich. "Hey Baby...ich bin so glücklich dich zu haben...", sagte ich darauf und erwiderte seinen Kuss nur zu gern. Danach viel sein Blick auf mein Outfit und seine Augen wurden größer. "Verdammt man Babe, warum hast du das nicht früher mal angezogen?", fragte mich Harry lachend. "Weil das heute..das ist was ganz besonderes ja?"
"Ach ja! Ich wollte dir noch was sagen! Es wird dich bestimmt (hoffe ich) mega glücklich mache-", begann er einen Satz, doch ich unterbrach ihn: "Shh...nicht reden. Komm mit.", flüsterte ich ihm zu. Er folgte mir nach oben ins Schlafzimmer. Da es Winter war, war es um die Uhrzeit schon dunkel, aber ich machte die Schalousie trotzdem zu. Dann ging ich wieder zu Harry und zog ihm langsam sein Shirt über den Kopf. "Haha ich weiß was du vorhast, Babe! Aber ich hatte den gedanken bestimmt vor dir.", flüsterte mein (verdammt netter, HOTTER, mega geil aussehender...) Freund und zog mir mein Kleid aus. Nun sah er auch meine Unterwäsche, was ihn für einen kurzen Moment inne halten ließ. Ich grinste ihn an.
Dann ging ich zu ihm und zog ihm sowohl Hose als auch Boxer aus und wir setzten uns auf mein (GSD stabiles) Bett.Wir küssten uns wild und lange, bis er mir plötzlich meinen dünnen BH öffnete. Er fuhr mit seiner Zunge langsam über meine Brüste, was ich leise aufstöhnen ließ. "Ach bitte, Hazza! Das ist doch langweilig! Mach was richtiges!", lachte ich. "Wenn du meinst..", meinte er und zog mir meinen, ebenfalls sehr dünnen, Slip runter. "Was richtiges, sagst du?" Nach diesen Worten begann er meine Mitte mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich stöhnte auf. Dann nahm er einen Finger dazu. "Harry...", sagte ich. Ich war kurz vorm Höhepunkt, da hörte er (wie üblich) auf. Ich sah ihn etwas genervt an, doch dann dachte ich wieder dran, dass er schon wissen würde, was er tat und ich musste ihn einfach schelmisch angrinsen.
Ich setzte mich zu ihm auf und leckte kurz über sein erregtes Glied. Er zuckte und stöhnte kurz auf. Dann nahm ich es ganz ihn den Mund und fuhr rauf und runter. "Omg...scheiße das ist der Hammer!", sagte er und stöhnte dabei weiter. Wie er es bei mir gemacht hatte, hörte ich kurz vor seinem Höhepunkt auf.
Plötzlich drang er ohne Vorwarnung mit seinem harten Glied in mich ein. "Scheiße man Harry! Ist das GEIL!", schrie ich stöhnend. Auch er stöhnte. Er wurde schneller und langsamer - ich hob mein Becken, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte, doch dann hörte er wieder auf. Es war gerade so wundervoll gewesen...
"Knie dich hin. Dreh dich mit dem Rücken zu mir Baby..", so wies es mir Harry zu und ich gehorchte. Ich stöhnte. Dann drang er wieder in mich ein. So hatten wir es noch nie gemacht. Diese 'Stelle' war bis dahin in dem Sinne recht unberührt gewesen. Es tat zwar weh, doch ich fand es einfach nur wahnsinnig gut! "Harry!", schrie ich zwischen zwei lauten Atmezügen. "Komm! Gib Gas du hast doch noch mehr drauf...", stöhnte ich zu ihm. "Oh.ja.das.hab.ich.", stöhnte er laut und wurde schneller - und härter.
Schließlich kamen wir beide zum Orgasmus und er ließ sich schwer atmend neben mich fallen."Also - jetzt kannst du reden.", sagte ich zu ihm.
"Was? Hää?", fragte er.
"Na - du wolltest doch vorhin was sagen, aber dann hab ich dich ins Schlafzimmer geholt.", erinnerte ich ihn.
"Achso...ja.", sagte er schließlich und sah mir in die Augen. "Y/N..willst...ich meine - wir sind jetzt schon zwei Jahre zusammen und wir haben viel erlebt...sehr viel sogar. Von dem ersten Tag an dem ich dich sah hatte ich mir das, was ich jetzt machen werde erhofft. Y/N - willst du mich heiraten?", fragte er. Ich hatte irgendwie alles erwartet nur nicht das. Mit Tränen in den Augen antwortete ich: "Ja Hazza! Mein einzigartiger - nun - Verlobter!" Er lachte, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich.