Scott:
Du bist Lydias Cousine und für 2 Wochen zu besuch. Deine Eltern haben dich so zu sagen abgeschoben, denn sie müssen ins Ausland. Anfangs warst du wütend, denn ihr drei wolltet eigentlich zusammen in den Urlaub fliegen, aber nach längerem schmollen hat die Freude deine Cousine wieder zu sehen überwogen. In wenigen Minuten würdest du ankommen. Du konntest deine Beine jetzt schon nicht mehr ruhig halten.
Als die letzten Minuten dann auch noch vergangen waren sprangst du aus dem Auto und ranntest auf Lydia zu. In deiner ganzen Euphorie bemerktest du die zwei Typen hinter deiner Cousine erst, als du zusammen mit ihr in den Armen auf die beiden drauf flogst. Während des Sturzes hat du vergeblich versucht dich an der Erdbeer Blonden fest zu halten. Mit fest zusammen gekniffenen Augen wartetest du auf den harten Aufprall, der blieb jedoch aus. Verwundert öffnetest du deine Augen und blicktestest in wunderschöne braune.
Stiles
Du warst gerade erst frisch her gezogen. Dem entsprechend war deine Orientierung im Keller. Eigentlich wolltest du nur ein wenig spazieren gehen, aber irgendwie und du weißt selbst nicht wie; hast du dich verlaufen. Zu deinem Leidwesen wurde es auch noch langsam dunkel und du hole Nuss hattest natürlich keine Jacke mit. Leise mit dir selbst schimpfend liefst du eine dir endlos vor kommende Landstraße entlang, als wie aus dem nichts, ein blauer und schon etwas schäbig wirkender Jeep neben dir hielt. Verwundert bliebst du stehen und wartetest, bis der Fahrer des Wagens die Fensterscheibe runter gelassen hatte.
Ein braun haariger Junge in deinem Alter blickte dich aus Honig brauen Augen an. " Ähm hey" sagtest du etwas schüchtern. Sofort stahl sich ein antemberaubendes Lächeln auf sein Gesicht und du konntest nicht anders, du musstest es einfach erwidern. " Hey warum gehst du hier so allein im Dunkeln?" fragte er dich. Mit roten Kopf sprachst du " ich hab mich verlaufen." Leicht lachend zeigte er auf die Beifahrer Seite. Misstrauisch zogst du eine Augenbraue in die Höhe. Anscheinend hatte er deinen Gesichtsausdruck verstanden. " Ich werd dich schon nicht entführen und dich dann zwingen meine Schuhe zu putzen." lachte er.
Auch wenn du es zu verhindern versuchtest breitete sich ein fettes Grinsen auf deinen Lippen aus und du umrundetest das Auto, um gleich darauf ein zu steigen.
Isaac
Verzweifelt fuhrst du dir durch die Haare. Du saßt nun schon seit einer geschlagenen Stunde vor deiner Mathe Hausübung. Es wäre ja nicht so schlimm, wenn es vielleicht die letzte oder so wäre, aber es war noch immer die erste. Du warst schon immer eine Null in diesem von Zahlen gesteuerten Fach. Um so unnötiger fandest du die Idee den ganzen Abend hier vor dem Heft zu sitzen. Seufzend warfst du deinen Stift in irgendeine Ecke des Raumes und machtest Anstalten, aus deinem wirklich unbequemen Schreibtisch Stuhl zu gelangen. Gerade in der Sekunde in der du dich mit einem vor Schmerz verzerrten Gesicht strecken wolltest klingelte die Tür.
Genervt stöhntest du auf und machtest dich auf den Weg nach unten. Gerade als du die Tür öffnen wolltest erklang das Tuten ein weiteres Mal. " Ich komm ja schon!" schriest du aufgebracht. Darüber fluchend wie ungeduldig die Menschen doch immer waren, öffnetest du dir Tür. Ein junge mit blauen Augen und blonden lockigen Haaren stand vor dir. " Ähm ich bin dein neuer Nachbar und mein Vater hat gesagt, ich muss euch begrüßen, also hey." sprach er. Seine tiefe Stimme jagte dir einen Schauer über den Rücken und du batst ihn, nach ein paar Minuten stille in dein Haus.
Derek
" Boah ich hasse dich!" schriest du deinem großen Bruder ins Gesicht. Konnte er nicht einmal auf hören dich wie ein kleines Kind zu behandeln. Du war nur um ein paar Monate jünger. Deiner Meinung nach spielte das keine Rolle, doch dein Bruder sah das anders. Mit schnellen Schritten gingst du auf den Wald, hinter eurem Haus zu. Etwas Zeit für dich war gerade das beste und wo konnte man dies besser bekommen, als in einem Wald. Gedanken verloren kicktest du einen Stock vor dich her, bis du plötzlich einen klaten Atem im Nacken spührst.
Die Augen weit augerissen ranntest du so schbell du konntest. Na klar, es hätte rinfach nur ein Windhauch sein können, aber das war dir in diesem Moment egla. Du wolltest nur noch weg von hier. Nach einigen Minuten in denen du einfach nur umher gelaufen bist, kammst du zu einer Landstraße. Erleichtert bließt du die Luft aus deiner Lunge.
Mit umregelmäßugem Atem griffst du in deine Hosentasche, um deinen Bruder an zu rufen. Er sollte dich abholen, denn du wolltest keine einzgie Sekunde mehr hier bleiben.
Als du gerade den Anrufknopf drücken wolltest, rempelte dich irgendetwas von hinten an, und dein Handy glitt dir aus den Fingern. Mit einem lauten Kratsch landete es auf dem Boden, und zerbrach in semtliche Einzelteile.
Wütend drehtest du dich um, umd den Verantwortlichen dafür zu schnecke zu machen, als du plötzlich am Arm gepackt wurdest und in ein Auto gezogen wurdest. Deine Protestschreie ignorierte der Schwarz haarige Mann vor dir. Erst als du auf der Beifahrer Seite des Wagens saßt blickte er zu dir.
Grünen Augen blickten in deine (denkt einfach an eure).
Liam
Kira ist deine große Schwester und zwang dich gerade dazu auf so eine komische Intervention mit zu kommen. Anscheinend hatte Scott einen Jungen aus deinem Jahgang gebissen. Nur weil du zu ihrem Rudel gehorst hieß das doch nicht gleich dass du bei all diesem Scheiß dabei sein willst.
Schnaubend verschrencktest du die Arme vor deiner Brust.
"Ich will nicht mit. Verstehst du das nicht! Scott hat ihn gebissen und nicht ich." Schriest du. Du hattest einfach die Schnsuze voll, wenn sie wollten das du so dringend hin kommst, dann solln gefälligst alle kommen."Man D/NA du musst mit kommen. Glaubst du wirklich er vertraut einem von uns?" Kopfschüttelnd verneintest du und nun standest du hier in Lydias Haus und blicktest entschuldigend zu Liam.
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ᴛᴇᴇɴ ᴡᴏʟғ ᴘʀᴇғᴇʀᴇɴᴄᴇs/ɪᴍᴀɢɪɴᴇs
Kurt Adamᴛʜᴀɴᴛᴏᴘʜᴏʙɪᴀ (n.) the phobia of losing someone you love Scott McCall. (√) Stiles Stilinski (√) Isaac Lahey (√) Derek Hale (√) Liam Dunbar (√) Theo Raeken ] ...