{Eight}

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Hör auf mich so an zu sehen.

Hör auf mich zu Berühren.

Hör verdammt nochmal auf mich zu lieben.

Obwohl das alles ein Traum ist ,hör auf damit.
Hör bitte auf damit.

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„Geh aus meinem Kopf.
Geh endlich aus meinen Kopf!",schrie ich mir aus dem Leibe und zerrte verzweifelt an meinen Haaren.

Geh endlich aus meinen Kopf!",schrie ich mir aus dem Leibe und zerrte verzweifelt an meinen Haaren

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„Geh aus meinem verdammten Kopf raus.",brüllte ich durch die ganze Wohnung herum und zog weiter an meinen Haaren.
Sie sollte endlich raus gehen.
Bitte ,ich flehe dich an.
Geh aus meinem Kopf raus.
Geh einfach mit deinen süßlichen Duft ,dein schönes Haar, deine Augen ,dich.
Geh einfach.

Eine verdammte Woche war es her.
7 Tage 6 Stunden und 46 Minuten war es her seit sie Tod war.
Seit sie von mir gegangen war.
Seit sie mich verlassen hat.
Wieso hast du das gemacht?
Wieso?
Wieso hast du mich einfach so verlassen?
Hast du mich überhaupt geliebt?

Ich war nichts außer sie.
Ich war nichts außer leere.
Ein wrack ,der in dieser Welt war.
Das hier war nicht meine Welt ,ohne sie.
Das hier war nicht mein Zuhause ohne sie.
Das hier ist nicht mein Leben ,ohne sie.
Denn sie war das alles.
Sie war es.

Sie war dijenige mit der ich eine Zukunft aufbauen möchte.
Sie war dijenige ,die ich als meine Frau bezeichnen würde.
Sie war es.
In vollem und ganzen.

„Geh bitte aus meinem Kopf endlich raus.
Bitte...bitte tuhe mir ,dass auch nicht an.
Bitte. Ich kann nicht mehr.",letzten Endes flüsterte ich verzweifelt ,gebrochen und zerstört zu mir selbst und ignorierte die Tränen die nur durch meinen Wangen Flossen.
Sie war als Zeichen meiner schwäche.
Sie entblößte mir meine Gefühle.
Ich fühlte mich nackt.
Alles kam aus mir heraus.
Dieser unglaublicher Hass ,die gleichzeitig liebe war.
Diese Geborgenheit ,die sie mir gab ,war nichts mehr außer Dunkelheit.
Es gab nichts.
Nicht worüber ich kämpfen soll.
Ich gab nichts weshalb ich in dieser Welt sein sollte.
Nichts.

„Wieso?",fragte ich verzweifelt und taumelte ein paar Schritte durch die Küche.
Ich sprach mit niemanden ,aß fast nichts mehr.
Hatte keine Freude am Leben ,denn sie war mein Leben.
Meine lebensdroge.
Mein Heilmittel.

Du warst mein Leben.

Die Vorhänge waren zu ,so dass nur leichte Lichtstrahlen die Zimmer mit etwas licht beleuchteten.
Es sammelte sich langsam der Müll in der Küche ein.
Der mulmige Geruch stieg mir in der Nase ,als ich mich verzweifelt an der küchentheke fest haltete.
Als wäre es mein halt.
Mein Retter,aber es war es nicht.
Denn sie war es.
Sie war es.
Niemand anderes ,konnte ihren Platz einnehmen.

Ich wollte sie jetzt.
Ich brauchte sie jetzt.
Ich wollte sie berühren.
Sie küssen.
Sie einatmen.
Aber ich konnte es nicht.
Nein ,ich werde das nie wieder können.
Nie wieder.
Nein ,ich würde meinen Engel nie wieder sehen.
Nicht wieder in dieser Welt.
Aber dafür in einer anderen ,wo sie auf mich wartete.

Je mehr ich darüber nachdachte desto mehr, krallte ich mich noch mehr an der Theke und wollte zu ihr und zwar sofort.
Meine Sehnsucht zu ihr wurde mit jeder Sekunde noch schlimmer.
Mit jeder Sekunde ,wollte ich sie.
Mit allem was ich hatte.
Mit allem was ich jemals besaß.

Meine Beine fingen plötzlich unkontrolliert an zu zittern bis sie nach gaben.
Meine Tränen wurden noch schwerer.
Ich war verzweifelt ,ohne sie.
Ich war traurig ,ohne sie.
Ich war gebrochen ,ohne ihre Anwesenheit.
Ich war ein nichts ,dass seinen wunderschönen Engel verlor.

Mein Rücken lehnte sich an der küchentüre und schlug mehrere Male gegen das Ding ein.
Immer mehr und mehr.

Du warst mein Liebling kleines.
Du warst und bist meine Welt.
Mein Leben und deswegen werde ich es auch tun.
Für dich.
Für uns meine kleine.
Für die Unendlichkeit.

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Ich liebe einfach den letzten Satz😍😍😍😍😍😂

Sorry,dass ich diese zwei Tage nichts veröffentlicht hatte
💖💖

Und auch sorry ,dass ich dieses Kapitel so oft veröffentliche ,etwas spinnt und deswegen tuhe ich das😂😂

Chase  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt