New York
'Neue Stadt neues Glück' so oder so ähnlich versuche ich mir die ganze Zeit rein zu reden, dass alles gut wird.
Auch wenn ich das alles hier wollte, eine neue Umgebung, neue Menschen und meinen neuen Traum Job habe ich Respekt, Respekt vor all dem was vor mir liegt, denn ich muss hier ganz alleine klar kommen. Zurück zu meinen Eltern will ich auch nicht, denn sie haben von Anfang an an mir gezweifelt, dass ich das nicht schaffe und ich ja viel zu jung sei.
Das ich angeblich zu faul bin das alles zu lernen für den neuen Job, ach und ich bin generell für so etwas einfach nicht geeignet. Hach ja ich weiß meine Eltern sind echt nett. Hab sie trotzdem lieb, irgendwie.
Gestern früh bin ich angekommen und habe mich in einer kleinen Wohnung mitten in New York niedergelassen. Die Wohnung hab ich mir schon lange ausgesucht und gemietet so konnte ich sofort rein.
Da ich komplett neu beginnen wollte hab ich alles alte verkauft. Ich kann es mir ja mehr oder weniger leisten oder eher gesagt meine Eltern. Sie haben mir die Wohnung gemietet und haben darauf bestanden die Miete zu bezahlen. Naja ich würde mal sagen ein eindeutiges Zeichen das sie nicht an mich glauben. Ich werde es ihnen aber noch beweisen.
Die Wohnung ist ja schon eingerichtet, Naja ziemlich spatanisch aber fürs erste geht es klar.
Meine erste Nacht war etwas komisch, aber ich glaube ich muss ich einfach noch dran gewöhnen.Na dann los, heute ist mein erster Arbeitstag und ich bin gespannt was dort alles auf mich wartet.
Ich schnappe mir schnell alles was ich brauche und fahre los, denn leider war ich zu lange in Gedanken und bin etwas spät dran
'toller erster Eindruck'.Endlich angekommen,Bleibe Ich einen kurzen Moment stehen und sehe ein riesiges Gebäude vor mir mit über 30 Stockwerken, oder so. 'Hoffentlich gibt es dort einen Aufzug' waren meine ersten Gedanken. Ich atme nochmal tief ein bevor ich mich dann auf den weg hinein mache. Innen gibt es einen riesigen Eingangs Bereich. Ich schaue mich staunend um und vergesse schon fast, dass ich einen Termin bei dem Chef habe.
'Wo ich den wohl fi...' bevor ich meinen Satz zu Ende denken kann, unter bricht mich eine leise Stimme hinter mir
„kann ich Ihnen helfen?"
„Oh, ähm ja. Ich bin neu und habe einen Termin bei Mr. Cater".
„Achso, ja dann schaue ich mal kurz nach". Die Empfangs Dame geht zu ihrem Computer hinter einer langen Teke und tippt ein wenig auf den tasten herum.
„Also dann sind sie wohl Mrs. Brown wenn ich das hier richtig sehe"
„Ja genau".
„Also Herr Cater ist gerade noch in einem Gespräch, aber wenn sie möchten, kann ich sie so lange noch etwas herum führen" Sie schaut von dem Computer hoch und wartet auf eine Antwort.„Ja das wäre nett"
„Ok gut. Achso und bevor ich es vergesse, ich bin Mrs. White. Möchten Sie vielleicht etwas trinken, Kaffee, ein Wasser oder einen Tee?".
„Ja bitte einen Kaffee"
„Kein Problem, warten Sie doch bitte kurz hier ich bin sofort wieder da".
Und schon verschwindet sie in einem Raum hinter der Theke.Ich mag sie. Sie ist wirklich nett und hat ein echt ansteckendes lächeln.
„Ihr Kaffee, möchten sie mich schon mal begleiten ich zeig Ihnen ein paar wichtige Räume"
„klar". Sie zeigt mir sehr viel und erklärt mir zu jedem Raum eine kleine Geschichte, alles hier ist sehr beeindruckten, dass ich mal in so einem riesigen Gebäude arbeiten werde, hätte ich nie gedacht.
„Und hier ist ihr Arbeitsplatz".
Wir gehen in einem großen Raum, mit vier Schreibtischen, auf jedem steht ein Computer und an den Wänden hängen viele zettel und überall stehen Notizen, aber niemand ist hier gerade, ob die heute frei haben?„Entschuldigung, aber wo sind denn die ganzen Leute die hier arbeiten, oder bin ich hier alleine?" Die Empfangs Dame lächelt
„Gerade ist Mittagspause, machen sie sich keine Sorgen, sie sind schon nicht alleine" sie schaut mich amüsiert an und steckt mich mit ihrem lächeln an
„Dann ist ja gut".
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FBI Der Liebe auf der Spur~
Novela JuvenilMila ist gerade mal 19 und zieht weg von ihren Eltern um in New York ihren Traum als FBI Agentin zu verwirklichen. Es ist ein harter weg vor allem, weil die keineswegs Unterstützung von ihren Eltern bekommt und ihr Chef auch nicht gerade einer der f...