Last First Kiss. [1D/ Ariana Grande ~ Fanfiction] (Slow Updates)

10. Kapitel - Teil 1

Ariana p.o.v.

Schon seit zwei Tagen plagten mich Albträume er ist hier. Aber alles ist ruhig. Liam, Niall, Harry und Louis versuchten alles um mich abzulenken. Es half nichts. Er ist da. Ich sehe ihn überall. Egal wo ich hin gehe..

Wie die Nächte zuvor lag ich in meinem Bett und starrte due Decke an. Es kann auch anders gehen, es gibt bestimmt einen anderen Weg. Wieso musste das nur mir passieren?! – Ich halte das langsam nicht mehr aus.

Ich richtete mich auf und stand auf. Das was ich jetzt brauche ist was zu trinken. Sofort öffnete ich meine Tür und sah rein gar nichts, an der Wand entlang tastete ich mich Vorwärts. Plötzlich spürte ich wie jemand vor mir steht. Genau das ist meine Schwachstelle.

Die Dunkelheit.

Derjenige der vor mir stand drückte mir etwas in die Hand. Verpeilt lief ich weiter denn der vor mir schien wie verschwunden plötzlich. Es war noch stiller wie vorher, endlich konnte ich mir meinen Weg ins Wohnzimmer bahnen, wenn auch mit wackeligen Beinen..

Schnell fand ich auch die Küche und lief zum Kühlschrank. „Ari?!“, „AHH! Liam erschreck mich doch nicht so!“, schrie ich als ich mich mit erhobenen Fäusten umdrehte. „Sorry, aber ich habe mich gewundert wieso du hier bist?“, „Wasser..“, meinte ich schnell und schnappte mir eine kleine Flasche. „Tolle Antwort!“, grinste er. „Es gibt noch einen anderen Grund!“, „Ja, den gibt es, aber den kennst du schon!“, meinte ich und nahm mir schnell meine Flasche. „Es ist die letzten zwei Tage nichts passiert!“, rief er schon fast als ich um die Ecke lief, ich ging ein wenig zurück und meinte „Ich habe Angst Liam!“, „Genau das will er von dir! Du darfst keine Angst haben!“, „Ich habe sie aber, ich habe eh keine Wahl wenn ich mich nicht irgendwie in ihn verliebe dann tötet er meinen Bruder und das muss ich verhindern!", "E“ wird aber eine andere Lösung geben! Ari du musst mir versprechen keine Schwäche zu zeigen!“, sagte er und starrte mich an.

Schwach nickte ich, es ist schwerer als er denkt. Das macht mich vollkommen kirre.

Lautlos ging ich wieder zurück in den nun helleren Flur da das Licht in der Küche den Flur ein wenig erhellte.

Wieder in meinem Zimmer legte ich mich auf mein Bett und nahm den Zettel hervor den Liam zum Glück nicht bemerkt hatte:

‚ Ich bin anders. Ich muss das tun, ich werde gezwungen. Ich wünschte ich könnte es ändern...‘

Geschockt las ich den Zettel mehrere Male durch. Hatte ER es geschrieben? Verstehe ich das richtig?!

Er. will. das. eigentlich. nicht. und. fügt. mir. trotzdem. schmerzen. zu???

Mein komplettes Weltbild wurde innerhalb Sekunden zerstört. Jetzt musste ich mit ihm reden, so geht das nicht weiter. Leise öffnete ich meine Türe und lief bis zum Ende des Gangs wieder die Wand entlang da es schon wieder dunkel war.

Ich öffnete die Türe und das was ich sah schockte mich total...

„Hör auf damit!“, flüsterte ich mehr oder weniger laut.

„Du verstehst das nicht... Ich hab auch keine Wahl!“

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Ich bin stolz auf mich, langsam kommt das ganze hier wieder ins rollen :D

Sassy ♥