Last First Kiss. [1D/ Ariana Grande ~ Fanfiction] (Slow Updates)

11. Kapitel - Was du wirklich willst.

Zayn p.o.v.

„Was?“, ungläubig starrte ich sie an. Auch wenn die ganze Situation für mich sowie auch für sie schwer ist, hätte ich nicht mal im Traum dran gedacht das von ihr zu hören.

„Ich mach’s“, „Du weißt nicht was du damit tust!“, „Doch, ich rette meine Familie!“, „Du wirst alles nur noch schlimmer machen, glaub mir!“, „Zayn, ich muss es tun. Was hab ich für eine Wahl!“, „Mehr als ich eine habe wenn du wüsstest was sie…“, „…dann sag es mir Zayn. Was haben sie vor und wieso zwingen sie dich?“, „Unsere Familien wollen einfach nur diesen Krieg beenden und meine ist dabei zu gewinnen. Wenn du dich darauf ein lässt sollst du denken alles wäre in Ordnung und deine restliche Familie wird frei gelassen. Aber das ist nur die Unschöne Wahrheit, sie lassen euch und vor allem dich in Sicherheit wiegen um euch dann auszulöschen und auch wenn du mir das folgende nicht glauben wirst… das kann ich nicht zulassen dafür liebe ich dich zu sehr!“, beendete ich meine Erklärung und schaute in das geschockte Gesicht von ihr. Ich schnappte mir mein Handy und meine Autoschlüssel und rannte an ihr vorbei aus dem Haus. „Warte, ZAYN!“, „Es tut mir leid. Aber ich kann nicht mehr zurück“, sagte ich und stieg in mein Auto ein…

Ariana p.o.v.

Scheiße. Okay, das ist eindeutig zu viel zum verarbeiten! „Louis deine Schlüssel schnell!“, schrie ich und bekam Schlüssel zugeworfen. Schnell rannte ich zu Louis Mini und setze mich auch in Bewegung. Ich kann ihn jetzt nicht gehen lassen. Damit wird er wenn sich umbringen.

Schnell hatte ich ihn wieder eingeholt und blieb an ihm dran aber mit etwas abstand um zu schauen wo er hin will. Er fuhr bis ans andere Ende der Stadt zu einer Lagerhalle, wieso immer solche Orte wie in so schlechten Action Filmen, das hat echt kein Stil.

Er stieg aus und lief rein, ich würde ihn ja jetzt ins Offene Messer laufen lassen aber so bin ich nicht. Nicht wenn ich dank Zayn, alles beenden könnte. „Wo ist sie?“, „Zuhause!“, „Du Schwachkopf!“, schrie jemanden Zayn an und schlug ihn zu Boden.

Zayn, schien anscheinend was seine Familie betrifft der Schwächste zu sein, als ich ihn durch einen kleines Loch in der Mauer beobachtete wie er am Boden lag und etwas winselte. Checken wir mal die Lage, 3 Männer die zwar Aussehen als wäre sie stark aber 2 davon scheinen Dumm wie Brot zu sein okay… Jeder von ihnen trägt eine Waffe und natürlich hab ich keine dabei. Dann greifen wir mal zu den Hausmittelchen würde ich sagen.

Ich schnappte mir einen Stein vom Boden und warf ihn über die Mauer so weit ich konnte in die Halle rein. Jetzt musste ich nur ein klein wenig warten bis einer von ihnen hier rüber kommt um nach zu sehen welche Überraschung sich hier befindet, durch das kleine Loch sah ich wie einer der beiden Handlanger des dritten hier herüber lief. „Gute Nacht“, rief ich und knallte dem noch bevor er seine Waffe ziehen konnte einen riesigen Stein an den Kopf. Schnell entnahm ich seine Waffe und schoss einmal um die Ecke, den schreien nach zu Urteilen hatte ich den anderen getroffen.

Gerade als ich um die Ecke rannte sah ich wie  der dritte Zayn in Arm hielt mit der Waffe an den Kopf gerichtet. „Geh einfach Ari!“, schrie Zayn unter Tränen. Aber ich denke nicht einmal dran. Ich schaute Zayn eine Sekunde lang direkt in die Augen und dann zu Boden um ihm klar zu machen was ich vorhabe. Zayn zwinkerte und hatte offenbar verstanden, mit einem mal zog Zayn das Bein von ihm weg mit seinem eigenen und versuchte sich los zu reißen um nach vorne zu fallen was ihm auch gelang kurz darauf trat Zayn gegen den Arm wo er die Waffe hielt sodass er los ließ und die Waffe erst mal weg rutschte. Zayn hielt ihn fest und ich lief zu ihm mit meiner Waffe auf ihn gerichtet. „Zayn heb die Waffe da auf los!“, meinte ich und konzentrierte mich nur auf diesen Typ am Boden. „Steh auf!“, „Ist ja ok!“, meinte er und stand langsam mit erhobenen Händen auf.

„Okay, da das nicht meine Gelegenheit ist gebe ich dir Zeit zum rennen, ob Zayn dich erschießt ist seine Sache!“, meinte ich und drehte mich um und lief davon. Bruchteile später hörte ich jemanden rennen und dann Schüsse. 1…2…3…4

„Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Erklärte ich als ich gerade in den Mini wieder einsteigen wollte. „Es geht nicht anders, ich muss mich langsam entscheiden was ich will“, „Und was willst du?“, fragte ich, während Zayn sich ein neues T-Shirt aus seinem Auto anzog um dann auch einzusteigen. „Dich, aber nicht auf diese Weise!“

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Mal wieder ein Kapitel, mir sind ein paar unlogische Stellen in den vorherigen Kapiteln aufgefallen die ich echt mal beheben muss ;D

Sassy ♥