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Etwas eingeschüchtert von der Dame im schwarzen Kleid welche mir gerade eine Klatschen wollte, da ich etwas zu laut gewinsselt hatte, lies ich mich seufzen auf denn stuhl zurück fallen, welcher durch denn plötzlichen aufprall ein leises knacksen von sich gab und sah wie alle anderen auf den mit Blumverziehen Sarg, welcher auf einen art Tisch abgelegt wurde nach vorne.

Einen Letzten Blick warf ich auf den Mann welcher mein ganzes Leben versüßt hatte, dabei flossen mir einzelne Tränen meine Wange hinab. Ohne auch nur den Grund zu wissen was mein 'Lebensretter'wohl hatte, starb er bei einer Gewitternacht. So plötzlich und schmerzhaft, zeriss er mein Herz in zwei Hälften, obwohl er selbst das nichts konnte. Mit schnellen schritten lief, nein rannte ich schon fast auf den Ausgang der Kirche zu, wobei meine hohen schuhe laut auf denn Boden klackern und die drauernde menge genervt aufstöhnte. Von Vorne, wo ich vorher gesessen hatte, konnte ich ein leises "Kannst du nicht um deinen Opa drauern, schlampe" wahrnehmen. Und nur dieser eie satzt schafte es mich auf den Boden gleiten und langsam meine Brögelnde Mauer fallen zu lassen. "Doch ich kann drauern, ich kann" wimmerte ich kauernd auf dem Boden "Ich vermsse ihn so sehr, er war mein größter schatzt, der mir gestohlen worden ist. ICH KANN DRAUERN" schon fast schreiend kugel ich mich zusammen, während eine Große warme Hand meinen Rücken auf und ab fährt. "Clarissa es ist alles gut ich bin bei dir. lass uns nachhause gehen" sprach dieser "nein du bist bei mir, aber nicht die andere hälfte, ich brauche ihn" laut schluchzern zog mich der Jenige, der sich als Ashton entpuppte, nah an sich und wippte leicht vor und zurück, was mich in ähnlichen Situationen immer beruhigte, jedoch heute, schien es nicht so.


Am Abend saß ich eingekuschelt in einer Lila Wollendecken, mit einer heißen Tasse kakao und einer langsamen Musik im Hintergrung auf Ashtons Chouch. Er hatte mich aus der Kirche raus gebracht, nachdem ich vor trauer einschlief. Und war mit mir zusammen nachhause gefahren.

"Ich bin nicht gut darin Aufbauend Sätze zusagen, noch kann ich jemanden anders Trösten, jedoch will ich dir zuhören und alles über deinen Opa erfahren" Ashton welcher gerade zu mir kam sah mich aufmunternd an.

"Er..." kurz schniefe ich laut befor ich zum weiter reden ansetzte. "Er war der beste Mann den man je kannte. Wenn du mal krank warst, ist er bei dir und spielt viele spiele durch. Er hatte oft davon geredet, das er mit Achtzig jahren nach paris fliegen wird und meiner längst verstorbener oma auf dem Eifelturm ein Heiratsantrag machen wird. Oft hatte er auch davon gesprochen, das er mit mir nach Kroatien fliegen wird.
Ich vermisse ihn so sehr.
Mein Opa war der beste , in allem.
Ohne ihn wäre das leben nicht mehr das, was es mal war." Einzelne tränen verließen meine Augen ind kuschle mich noch viel näher an Ashtons schulder, an der ich mich während der kleinen Geschichte rangekuschelt hatte,  ran.
"Ich vermisse ihn so sehr." Schnieve ich.

Ashton hatte mich den ganzen Abend aufheitern wollen, doch nach mehreren minuten schlief ich dann voller trauer und schmerzenden herzen ein.

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Es tut mir soo leid, das so ewig nichts mehr kam.
Aber ich hatte viel zu tun, da ich jetzt beim Umzug bin.
Ich habe jetzt aufjeden fall ein Kapitel geschrieben. Auch wenn es zu kurz ist, hoffe ich trotzdem das es euch gefällt.

This is your last chance  (Ashton Irwin)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt