07 | party time.

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Justin
Als ich mich am Abend fertig machte waren meine Gedanken die ganze Zeit bei Heaven. Irgendwie wollte ich wissen was sie heute mit Luke besprochen hatte, schließlich wäre sie nie zu mir gekommen und hätte mich geküsst wenn die Beiden noch ihre, was auch immer das war, weiterführten, jedenfalls nicht auf dem Schulhof. Nach dem ich meine Haare gestylt hatte und mich noch Mal mit One Million besprüht hatte lief ich raus zu meinem Auto. Ich hatte Heaven schon bescheid gesagt das ich kommen würde.
Als ich bei Heavens Haus ankam stand sie schon vor der Haustür und wartete. Jedoch war sie nicht alleine. Neben ihr stand Luke und redete auf sie ein. Ich parkte meinen Wagen, stieg aus und lief zu ihr rüber. „Hey Baby", begrüßte ich sie rau und drückte dann meine Lippen auf Heavens. „Hey", sagte sie sanft und nahm dann meine Hand in ihre. Natürlich waren wir nicht zusammen aber vielleicht wurden wir Luke so los. „Was macht der jetzt hier?", fragte Luke wütend. „Der ist mein Freund und wir gehen jetzt feiern", sagte Heaven so ernst das fast ich es geglaubt hätte, obwohl ich ja wusste, dass ich nicht ihr Freund war. „Freund?", gab Luke lachend von sich. „Ja, was dagegen?", fragte ich ihn gereizt. Ich zog Heaven hinter mich damit sie nichts abbekommen würde, falls er mich schlagen sollte. „Heaven ist das dein Ernst? Er ist eine Witzfigur", kam es von Luke, wobei er mich breit angrinste. Oh Gott. Gekränkter Stolz oder was? „Der Einzige der hier eine Witzfigur ist bist du", kam es von Heaven hinter mir. „Geh zum Auto Baby", murmelte ich und sie nickte leicht. Heaven ging zum Auto und stieg ein, wobei ich jede ihrer Bewegung beobachtete. „Was willst du von ihr?", fragte ich Luke und drehte mich dann wieder zu ihm um. „Was wohl", gab Luke von sich, „ich kann mich immer bei ihr abreagieren und darauf verzichte ich ganz bestimmt nicht wegen dir." Ich ging auf ihn zu und schupste ihn nach hinten, wobei er auf den Boden fiel. „Wage es dich nicht ihr noch Mal zu Nahe zu kommen Luke", knurrte ich und lief dann zu meinem Auto, gerade als ich eingestiegen war stand Luke auf und kam auf uns zu. Ich startete schnell den Motor und fuhr dann von der Auffahrt „Was meinte er zu dir?", fragte Heaven leise nach. „Das er sich bei dir abreagieren konnte und dass er wegen mir darauf nicht verzichten wird", antwortete ich ihr, wobei ich mich auf die Straße konzentrierte. „Ich dachte er liebt mich", murmelte sie leise. „Liebst du ihn?", fragte ich sie ernst. „Nein, nicht mehr", antwortete sie mir, wobei sie mich von der Seite an sah. Ich nickte leicht und konzentrierte mich dann weiter auf die Straße.
Als wir kurze Zeit später bei dem Club ankamen parkte ich den Wagen und stieg zusammen mit Heaven aus. Ich schnappte mir ihre Hand und lief dann zum Eingang, wo Ben uns schon in Empfang nahm. „Biebs", gab er von sich und schlug dann bei mir ein. „Ben", sagte ich grinsend und ließ mir dann von ihm ein Vip Band ummachen. „Wen hast du denn da mitgebracht?", fragte Ben, während er Heaven das Band ummachte. „Eine Freundin", gab ich von mir und legte dann meinen Arm um Heavens Schultern. „Uh, dann viel Spaß euch beiden. Die Getränke gehen auf mich. Max weiß Bescheid", sagte Ben und schlug dann noch Mal bei mir ein. Grinsend schob ich Heaven sanft in den Club. Sie schnappte sich meine Hand und zog mich dann zur Bar, wo wir uns auf die Hocker setzten. „Hey", sagte ich und schlug bei Max ein. „Na Bieber, lange nicht mehr gesehen. Ich habe gehört du wohnst jetzt hier", sagte Max und grinste mich dabei breit an. „Ja", gab ich von mir, „meine Mutter wollte einen Neuanfang und da ich eh hier her ziehen wollte kam es mir ganz gelegen", antwortete ich ihm. „Perfekt", grinste Max und sah dann zu Heaven, „was kann ich für euch beide tun?" „Ein Sex on the Beach", sagte Heaven, wobei sie Max ansah. Schmunzelnd blickte ich sie an. „Sex on the Beach ja?", fragte ich rau in ihr Ohr. Grinsend drehte sie sich zu mir um. „Was dagegen?", fragte sie, wobei sie leicht meine Lippen mit ihren streifte. „Nein", hauchte ich und wendete mich dann an Max, „Vodka Energy bitte." Max grinste uns an und fing dann an unsere Getränke zu machen.
„Danke", sagte ich und nahm Max dann unsere Getränke ab. „Kein Problem", sagte dieser und wendete sich dann an den nächsten Kunden. Heaven schnappte sich ihr Glas und zog mich dann auf die Tanzfläche. Grinsend bewegten wir uns eng an einander zur Musik. Mein Arm lag um ihre Hüfte und mein Kopf auf ihrer Schulter. Ich genoss wie sich ihr Körper an meinem bewegte und ich war froh, dass sie das mit Luke beendet hatte.
„Zu mir?", fragte ich etwas lauter in Heavens Ohr. Wir waren beide angetrunken und standen jetzt schon eine halbe Stunde in einer Ecke des Clubs und machten miteinander rum. „Wir können auch zu mir", hauchte Heaven, gerade so dass ich es verstehen konnte, gegen meine Lippen. „Sturm?", fragte ich sie. „Die nächsten Wochen, ja", grinste sie und fing dann an meinen Hals zu küssen. Meine Hände wanderten zu ihrem Arsch. Ich hob sie hoch und lief dann mit ihr zusammen aus dem Club. Die Blicke von Ben, als wir an ihm vorbei liefen sah ich natürlich. Ich grinste ihn jedoch nur breit an und lief dann weiter zu meinem Auto.
Während der Fahrt legte Heaven immer wieder ihre Hand auf meinen Schritt. „Heaven", brummte ich irgendwann und sah sie dann an. „Ja?", fragte sie kichernd. „Baby ich muss fahren", seufzte ich und versuchte mich dann wieder auf die Straße zu konzentrieren. „Ups", gab sie nur von sich, wobei sie weiterhin grinste. Schmunzelnd lenkte ich meinen Wagen auf ihre Auffahrt und parkte dort. Ich stieg aus und half dann auch Heaven aus dem Auto. „Schlüssel?", fragte ich sie. „In meiner Tasche", sagte sie und schlang dann ihre Arme um meinen Nacken. Schmunzelnd nahm ich den Schlüssel aus ihrer Tasche und hob sie dann so hoch, dass sie ihre Beine um meine Hüfte schlingen konnte. Das würde eindeutig eine lange Nacht werden.

Playgirl - Can he change her? || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt