04 | sex.

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Justin
Genervt fuhr ich zu mir Nachhause. Ich wusste das Heaven mich wollte und ihre abneigende Art nur spielte. Aber genau das machte sie noch heißer als sie es eh schon war.
Zwei Tage später war es dann soweit. Die Party von Heaven stand an. Da ich keine Lust auf Schule hatte stand ich erst gegen Mittag auf. Ich ging zu erst duschen und machte mich dann für die Party fertig. Dadurch, dass ich danach noch ein bisschen Zeit hatte zockte ich noch eine Runde. Jedoch wurde ich durch einen Anruf von Jaden dabei gestört. „Was ist los?", fragte ich, als ich ran ging. „Wo warst du heute?", fragte Jaden mich. „Ich hatte keine Lust", antwortete ich ihm. „Achso aber du kommst zur Party oder?", fragte Jaden nach. „Klar was denkst du denn?", fragte ich und grinste leicht, obwohl er es nicht sehen konnte. „Gut, dann kommen wir jetzt zum eigentlichen Grund warum ich anrufe", sagte Jaden und wirkte dabei ein bisschen verunsichert. „Der wäre?", fragte ich nach. „Könntest du mich abholen? Mein scheiß Auto ist stehen geblieben", grummelte Jaden vor sich hin. „Oh", sagte ich und lachte ihn erstmal aus, „klar kann ich dich abholen." „Gut danke, in einer Stunde?", fragte er nach. „Okay, bis dann", sagte ich und legte dann auf.
Nach einer Stunde machte ich mich auf den Weg zu Jaden, als ich ankam stand er schon vor der Tür und wartete auf mich. Als er mich sah kam er zu mir rüber und stieg in meinen Wagen. „Hey", sagte ich und schlug bei ihm ein. „Hey", sagte Jaden und grinste leicht, „du weißt den Weg zu Heaven?" „Klar", sagte ich und grinste. Ich fuhr los und kam wenig später auch schon bei Heavens Haus an. Da vor ihrem Haus schon alle Parkplätze belegt waren musste ich ein bisschen weiter weg parken. Nach wenigen Minuten standen wir dann aber auch schon vor Heavens Tür, die offen stand, so dass wir gleich rein gehen konnten. Kurze Zeit nach dem wir das Haus betreten hatten sah ich auch schon Heaven. Sie saß mit Luke in einer Ecke und unterhielt sich mit ihm. Als Heaven mich sah stand sie von ihrem Platz auf und deutete mir an das ich ihr folgen sollte. „Ich komme gleich wieder", schrie ich Jaden halb ins Ohr, woraufhin er nickte und mir einen wissenden Blick zu warf. Grinsend lief ich Heaven hinter her. Sie lief mit ihren High Heels elegant die Treppe hoch. Oben angekommen drehte sie sich um und schaute zu mir runter. Sie zwinkerte mir zu und lief dann weiter. Ich folgte ihr die Treppen hoch und lief ihr dann die letzten Meter hinter her, bis sie vor einer Tür stehen blieb. Sie drehte sich zu mir um und zog mich dann an sich. Grinsend stieß sie die Tür auf und schubste mich dann leicht rein. Ich fuhr mir durch meine Haare und drehte mich dann zu ihr um, da sie immer noch in der geöffneten Tür stand zog ich sie an mich heran und schloss die Tür hinter ihr. Grinsend presste ich sie dagegen und fing an ihren Hals zu küssen, was ihr ein stöhnen entlockte. „Heaven. Heaven. Heaven", knurrte ich als ich von ihrem Hals abließ. „Hm", machte Heaven und öffnete ihre Augen, die sie geschlossen hatte. „Du hast mich angelogen", sagte ich und grinste leicht. „Wo drin?", fragte Heaven und sah mich fragend an. „So viel zu du willst nichts von mir und so was, alles gelogen", sagte ich und presste dann meine Lippen auf ihre. Ich löste mich nach kurzer Zeit wieder von ihr und musterte sie. „Starr nicht Bieber", sagte Heaven und grinste mich frech an. „Ich darf starren so viel ich will", hauchte ich gegen ihre Lippe, „und bei dir kann man auch nicht anderes. Ein Wunder das kein anderer Junge dich angefasst hat heute." „Ich habe auf dich gewartet Bieber, denk nicht, dass es nicht auch andere versucht haben", antwortete sie mit einem Grinsen auf den Lippen. Ich gab ein knurren von mir und presste dann wieder meine Lippen auf ihre. Sie fuhr mit ihren Händen in meine Haare und zog an den Spitzen. Dieses Mädchen wusste wie man einen Jungen verrückt machen konnte.

Heaven
Ich merkte wie es in Justins Hose immer enger wurde, da seine Erektion genau gegen meinen Bauch drückte. Seine Hände wanderten zu meinem Arsch, wo er dann auch rein kniff. Ich stöhnte auf, was er ausnutzte um seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. Seine Hände fuhren weiter zu meinen Oberschenkeln. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. „Ich. Will. Dich", knurrte er gegen meine Lippen, was sich unglaublich heiß anhörte. „Dann nimm mich", sagte ich und biss mir auf die Unterlippe. Grinsend trug Justin mich zu meinem Bett, auf das er mich dann sanft schmiss. Ich zog meine Schuhe aus und ließ sie neben meinem Bett fallen. Auch Justin zog seine Schuhe aus, bevor er mich dann weiter auf mein Bett drückte. Er legte seine Lippen wieder auf meine, während seine Hand den Weg zu dem Reisverschluss meines Tops fand. Er machte ihn auf und zog mir dann das Top ganz aus. Dadurch, dass ich keinen Bh anhatte, lag ich jetzt halb nackt unter ihm. Gierig beäugte mich Justin und im nächsten Moment verwöhnte er auch schon meine eine Brust mit seinem Mund, während er die Andere mit seiner Hand streichelte. Da ich ihn immer mehr wollte zog ich ihn zu mir hoch und fuhr mit meinen Händen unter sein T- Shirt, was kurze Zeit später neben meinem Top landete. Meine Hände fuhren weiter zu seiner Hose, die ich ihm dann mit einem Ruck auszog. Justin fuhr mit seiner Hand meinen Körper entlang, bis er an meiner Hose anhielt und sie auszog. Er küsste sich seinen Weg zu meinem Slip runter, den er dann mit seinen Zähnen auszog. Nach dem er sich seinen Weg wieder hoch geküsst hatte zog ich ihm seine Boxershort aus. Ich konnte einfach nicht mehr warten und Justin ging es anscheinend genauso. „Pille?", fragte er und sah mich an. Ich nickte als Antwort und schlang dann meine Beine um seine Hüfte. Er positionierte sich vor meinem Eingang und schaute mich dann noch mal an. Mit einem Stoß war Justin in mir drin und uns beiden entwich ein Stöhnen. Während Justin anfing schnell und hart in mich zu stoßen kratzte ich mit meinen Nägeln über seinen Rücken. Justin drehte uns im nächsten Moment so, dass ich auf ihm drauf saß. Ich bewegte mich auf ihm und er unterstützte mich in dem er immer wieder meinen Bewegungen entgegenkam. Justin hielt mich an meinen Hüften fest, während ich mich auf seiner Brust abstützte. Kurz bevor ich kam drehte Justin uns wieder um und mit schnellen und harten Stößen brachte er uns kurz nach einander zu unserem Höhepunkt. Justin sah mich schwer atmend an, bevor erseine Lippen wieder auf meine drückte.
Kurze Zeit später zog er sich dann aus mir heraus und ließ sich neben mir fallen. Ich musste sagen das es der beste Sex war den ich bisher hatte. Justin zog mich an sich heran und küsste mich. Auch wenn ich eigentlich nicht wirklich darauf stand länger als nötig mit jemandem im Bett zu liegen ließ ich es zu. Justin zog eine Decke über uns und zog mich noch dichter an sich heran. Erschöpft machte ich meine Augen zu und fiel kurze Zeit später in einen leichten Schlaf.

Playgirl - Can he change her? || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt