06 | god.

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Heaven
Schwer atmend lagen Justin und ich nebeneinander. Fuck, dieser Junge war ein Gott. Er wusste genau was er machen musste um ein Mädchen glücklich zu machen. Ich hatte keine Ahnung wie oft wir miteinander geschlafen hatten aber ich wusste das ich die nächsten Tage nicht mehr laufen könnte. „Alles okay?", fragte Justin und grinste mich breit an. „Ja alles okay", antwortete ich ihm und legte dann meinen Kopf auf seine Brust. Er legte seine Arme um meinen Körper und zog mich dichter an sich. „Eigentlich dachte ich das du mit keinem öfters als ein Mal schläfst Heaven", sagte Justin mit einer sanften Stimme. „Tue ich eigentlich auch nicht, wenn man Luke raus nimmt", sagte ich und sah ihn jetzt an. „Wieso dann mit mir?", fragte er und grinste mich leicht an. „Hm", mache ich und fuhr dabei mit meinen Fingerspitzen über seine Brust, „du bist eindeutig der Beste den ich bisher hatte." „Ich nehme das als Kompliment an", sagte Justin und grinste weiterhin. „Tu das", sagte ich und lachte leicht. „Und was machen wir jetzt noch?", fragte Justin nach. Grinsend legte ich meine Lippen auf seine. Ich hatte nicht vor mit ihm zu schlafen, aber selbst seine Küsse machten einen süchtig.
Nach vier Stunden in denen wir noch eine ganze Weile miteinander rumgemacht hatten fuhr ich dann schließlich zu mir Nachhause, wo ich mich erstmal unter die Dusche stellte.

Justin
Wow. Heaven war der Hammer. Dieses Mädchen konnte einen echt verrückt machen. Nach dem sie gegangen war duschte ich mich erstmal. Danach zog ich mir eine frische Boxershort und eine Jogginghose an. Ich legte mich in mein Bett und ging auf Instagram, wo ich Heavens Namen eingab und mir ihre Bilder anguckte. Dieses Mädchen war zu schön für diese Welt. Bei einem Bild blieb ich schließlich stehen. Sie machte mich selbst mit ihren Bildern verrückt. Grinsend likte ich das Bild und schloss dann wieder mein Instagram. Da ich ziemlich erschöpft war schloss ich meine Augen und viel kurze Zeit später auch schon in einen ruhigen Schlaf.
Am nächsten Tag wurde ich durch meinen Wecker unsanft aus meinem Schlaf gerissen. Genervt stand ich auf und machte mich für die ungeliebte Schule fertig. Jetzt Mal ganz im Ernst wieso gehen wir dahin? Nach den Sommerferien ist es so, wir gehen den ersten Tag hin um all unsere Freunde zu sehen und danach? Hat keiner mehr Bock diese Schule auch nur anzusehen. Hätte ich keine Freunde auf der Schule, würde ich wahrscheinlich auch nicht hingehen.
Nach dem ich noch schnell was gegessen hatte schnappte ich mir meine Tasche und fuhr dann auch schon los zur Schule.
Als ich ankam sah ich schon Jaden, Ray und Bryan am Tor warten. Ich parkte meinen Wagen, stieg aus und lief zu ihnen rüber. „Hey Justin", sagte Jaden und schlug bei mir ein. „Hey Bro", sagte ich und schlug dann auch schon bei den anderen Beiden ein. „Wie war es gestern mit Heaven?", fragte Bryan grinsend nach. „Heiß", antwortete ich ihm knapp. „Die ganze Schule spricht über euch und Luke ist tierisch sauer", kam es von Ray. „Wieso ist er sauer?", fragte ich verwirrt nach, „ich dachte zwischen ihm und Heaven ist es nichts Ernstes." „Dachten wir auch, jedenfalls hat er, als Heaven vorhin kam, sie sofort mit sich gezogen. Seitdem sind sie verschwunden", sagte Jaden und sah mich dabei an. „Komisch", sagte ich verwirrt. Wir schlossen das Thema Heaven ab und liefen rein ins Gebäude, wo wir sofort zu unserem Unterricht liefen. Chemie.

Heaven
„Ich habe kein Bock mehr Luke! Unsere Affäre, offene Beziehung, was auch immer das ist, ist vorbei! Ich habe kein Bock auf so einen Stress nur weil ich was mit Justin mache. Weißt du was? Er war der Beste den ich je hatte", mit diesen Worten ließ ich Luke stehen. Er hat mir tatsächlich eine Szene gemacht weil ich was mit Justin hatte. Ich dachte zwischen ihm und mir wäre alles geklärt aber anscheinend ja doch nicht. Genervt lief ich in meine Klasse, in der meine Freundinnen schon auf mich warteten.
In der Pause lief ich zu Justin und seinen Freunden, da mir es jetzt egal war wer mich mit ihm sah drückte ich, als ich vor ihm stand, einfach meine Lippen auf seine. Grinsend erwiderte er meinen Kuss. Natürlich merkte ich die Blicke der Anderen auf uns, aber die waren mir so ziemlich egal. Irgendwann löste ich mich dann wieder von Justin, der mich jetzt grinsend ansah. „Wofür war das?" „Für nichts, ich hatte Lust drauf", sagte ich und grinste ihn an. „Na dann", sagte Justin und lachte rau. Urgh. Dieses Lachen war so heiß. „Was hast du jetzt noch?", fragte Justin und zog mich jetzt dichter an sich heran. „Kunst", brummte ich und sah ihn genervt an. „Nur?", fragte er nach. „Ja", sagte ich und nickte kurz. „Okay, wie wäre es wenn ich dich heute Abend abhole?", fragte Justin mich. „Wieso?", fragte ich verwirrt nach. „Wir gehen feiern", antwortete er mir grinsend. „An einem Montag?", fragte ich verwirrt nach. „Was dagegen?", fragte Justin lachend. „Ne, nur verwundert", sagte ich und guckte ihn an. „Lass dich überraschen, der Club gehört einem Kumpel und da ist echt immer was los", sagte Justin und grinste mich breit an. „Wenn du das sagst, dann bis heute Abend." Ich grinste ihn noch Mal an und verschwand dann zu meinem nächsten Unterricht.
Nach der Schule machte ich mich mit Faith auf den Weg zu mir Nachhause. Da Justin mich erst heute Abend abholen wollte hatte ich noch genug Zeit für meine beste Freundin. „Was wollen wir jetzt noch machen?", fragte Faith, während sie sich auf die Couch im Wohnzimmer schmiss. Faith fühlte sich bei mir wie Zuhause. Manchmal lief sie sogar nur in Unterwäsche durch mein Haus. „Pretty Little Liars? Teen Wolf? Maze Runner?", fragte ich sie. „Maze Runner und dann Pretty Little Liars", sagte Faith und strahlte mich an. Grinsend legte ich Maze Runner ein und setzte mich dann neben meine beste Freundin auf die Couch. Sabbernd sahen wir Dylan O'Brien dabei zu wie er durch ein Labyrinth rannte. Dylan war eindeutig einer der heißesten Jungs die ich kannte, nach Justin natürlich.

Playgirl - Can he change her? || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt