Nun sind zwei Wochen rum und ich muss sagen, ich bin glücklich. Es läuft bis jetzt alles gut wir sehen uns eigentlich jeden Tag sind dann zwar eigentlich immer drin,da uns niemand sehen darf aber trotzdem macht mich das alles glücklich. In der Schule behandeln wir uns wie wir es eigentlich auch sollten es fällt mir zwar ziemlich schwer aber ich habe keine andere Wahl.
Ich bin gerade am Schulhof angekommen als das schwarze Auto von Julia neben mir hält. Ich lächel ihr zu und sie erwidert es. Plötzlich höre ich Leute meinen Namen rufen. Ich drehte mich um sah wie meine ganze Klasse denke ich zumindest auf mich zu läuft. Plötzlich fingen alle auf einmal an Happy Birthday zu singen. Ich blieb stehen und grinse wie ein trottel. "Kommt mein Mädchen jetzt mal endlich in meine Arme?!" ruft Tim mir lachend zu. Ich spüre die blicke von Julia auf mir aber das war mir gerade egal ich fand es unglaublich süß von den allen. Ich lief los und sprang mal wieder in seine Arme. Als er mich runter lässt gibt er mir einen Kuss auf den Mund es war nur ein kurzer und es hatte keine tiefgründige Bedeutung also fand ich es okay wir waren einfach nur gut befreundet. "Happy Birthday Baby." sagte er. Als mir auch die anderen gratuliert haben gingen wir rein in die Klasse wir sind alle schon 10 Minuten zuspät und wir hatten jetzt bei Mrs. Conner und sie hasst es wenn jemand zuspät kommt. "Schön das sie alle auch mal eintreffen." sagt sie ziemlich Streng. "Sorry aber wir mussten Sophie gratulieren sie hat heute Geburtstag sie wird heute 18 das ist etwas besonderes." "Setzen sie sich einfach hin. Und Sophie alles gute." sagte sie und schüttelt mir die Hand allerdings sah sie mir nicht in die Augen keine Ahnung warum damit konnte ich mich nicht länger beschäftigen.
Wir hatten gerade 5 Minuten Pause als Tim und Nina zu mir kamen und sich auf meinen Tisch setzten. Sie grinsten beide bis über die Ohren. "Was ist warum grinst ihr so?!" sagte ich lachend. "Du wirst heute auf die größte und krasseste Party des Lebens kommen." "Nein ich weiß nicht." "Nein keine widerrede du bist 18 und das werden wir feiern ich schicke dir die Adresse um 20 Uhr bist du da." sagte er als die beiden wieder zurück gingen. Na toll egal er hat recht ich werde nur einmal 18 also kann ich ja mal wieder feiern gehen das war ich sowieso schon lange nicht mehr.
Ich war gerade auf den Weg nach Hause als ein schwarzes Auto neben mir hält. "Steigst du ein?" es war Julia ich sehe mich um,da wir nicht weit von der Schule entfernt sind als ich sah das niemand da war stieg ich ein. Die ganze Autofahrt sprachen wir nicht was mir ziemlich komisch vorkommt da sie mich nicht einmal ansah. War sie sauer? Aber warum es ist doch gar nichts passiert. Wir stiegen aus und gingen rein. Ich setzte mich auf die Couch und wartete das sie etwas sagte aber sie tat es nicht. "Bekomme ich jetzt endlich einen Kuss?" fragte ich um die Stimmung zulockern. "Hol doch Tim er scheint dich gerne zuküssen." ich lachte und sie funkelte mich nur böse an. "Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein das hatte nichts zu bedeuten. Es war nur ein Kuss wie Freunde das halt mal machen." "Ich küsse niemanden von meinen Freunden." Ich stand auf und setzte mich auf ihre Schoss und küsse sie energisch. Sie erwiderte den Kuss erst nicht bis sie nicht mehr widerstehen konnte. "Das ist nicht fair." schmollt sie. "Warum weil du nicht lange sauer sein kannst?" sie verdrehte die Augen und Küsste mich weiter.
Wir machten uns Nudeln mit Soße und aßen sie am Tisch wir saßen uns gegenüber und sie beobachtet mich. Jeder meiner Bewegungen. "Ist irgendwas?" sagte ich und zog eine Augenbraue hoch. "Ich will nicht,dass du auf die Party gehst Sophie." "Warum nicht?" "Weil es der totale Absturz wird und ich nicht will das dir etwas passiert." "Du weißt das sie die Party nur für mich machen? Ich werde dahin gehen es wird schon nichts passieren." "Stimmt außer das du mit irgendwem in Bett springst kann gar nichts passieren." "Ist das jetzt dein ernst? Traust du mir das wirklich zu?" sagte ich sehr genervt. "Man kann nicht sagen was passiert wenn ihr euch da betrinkt bis zum geht nicht mehr." "Dann komm doch einfach mit dann kannst du auch auf mich aufpassen." das machte mich sauer sie hat mir nicht mal gratuliert sie konnte nicht wissen das ich Geburtstag habe aber das sie mich jetzt so anmacht regt mich nur noch auf und deswegen wollte ich gehen. "Wo willst du hin?" "Nach Hause." gab ich knapp von mir. "Ich dachte du bleibst noch hier." "Bei mir." hängt sie noch an ihren Satz. "Tut mir Leid aber ich habe heute etwas besseres vor als mir Vorwürfe anzuhören." "Sophie.." "Nein ist okay bis Morgen oder so." ich gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund und verschwand.
Zuhause angekommen ging ich duschen und machte mich fertig. Ich zog eine schwarze enge Hose an und ein weißes lockeres Oberteil. Meine Haare glättete ich. Ich schminkte mich nur ein bisschen und ging runter. Wir haben schon fast Acht ich musste mich jetzt echt beeilen.
Als ich vor dem großen Haus stand hörte ich schon die laute Musik. Ich ging zur Tür und ging rein,da sie offen war. Mich begrüssten viele Leute und ich bekam auch sofort etwas zu trinken in die Hand die Party war schon im vollen Gange obwohl ich nur eine halbe Stunde zuspät war. Nach ein paar Drinks wurde ich immer lockerer und ging raus in den Garten um zu tanzen.
It feels good,in my heart,in my soul. When you're right here beside me I don't ever want this day to end
Als ich es das Lied mit sang spürte ich wie sich zwei Arme um meine Hüften schlangen. Ich wusste wer es ist. Ich drehe meinen Kopf und sehe in die wunderschönen Augen von Julia. Sie war gekommen und nun tanzt sie mit mir ganz nah und niemand interessiert es,da sie sowieso alle betrunken waren.
We can watch the waves,have a coke. And you sit here bedie me. take a little long my heart again. So we can feel whatever you feel. Together be real,togehter and
No one can stop me when i taste that feeling. Nothing could ever bring me down. No one can stop me when i tatse that feeling. Nothing could ever bring me down.
Sangen alle im Chor. Wir tanzten noch die ganze Nacht. Wir tantzten und tanzten bis unsere Füße nicht mehr konnten. "Ich muss gehen Sophie." "Aber warum?" schmollte ich. "Schlaf doch hier mache ich doch auch." "Du darfst ja auch hier sein und wenn sie morgen aufwachen und sie uns im gleichen Bett sehen könnte das komisch rüber kommen." "Stimmt." sie zieht mich um die Ecke und küsst mich noch einmal innig. "Mach nicht mehr so lange." sagte sie und zwinkert mir zu.
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She changend everything
RomanceIn dieser Geschichte geht es um eine Lehrerin und eine Schülerin die sich in einander verlieben. Hat ihre Liebe eine Chance? Finden sie zusammen? Lest selbst:)