She changend everything

Kapitel 18

"Bereit?" "Natürlich." Erwiderte ich lächelnd und schon fuhr sie los. Julia tut mir schon ein bisschen leid, da sie fast fünf Stunden Auto fahren muss. Aber naja es war ja schließlich ihre Idee. Ich stellte fest das sie unglaublich sexy aussieht wenn sie sich so auf die Straße konzentriert. Mal sehen ob sich das ändern lässt. Langsam legte ich meine linke Hand auf ihren Oberschenkel. Ich guckte einfach gerade aus aus dem Fenster und tue so als ob nichts wäre, sie tat es mir gleich. Langsam und qualvoll strich ich immer höher bis ich fast ihre Mitte berührte und wieder zurück. Doch nichts keinerlei Bewegung oder Reaktion ihrerseits. Bis ich ganz nah an ihrer Mitte ihren Oberschenkel zusammen drückte. "Sophie hör auf damit ich muss mich konzentrieren!" Ich sah weiterhin aus dem Fenster ohne ihr eine Antwort zugeben. Nach ein paar Minuten legte ich meine Hand wieder dort hin. Ich kam Ihren Gesicht mit meinem immer Nähe und legte nun meine Lippen auf ihren Hals. Ich saugte an ihrer Haut warte bis es rot wurde und leckte drüber immer und immer wieder. Bis sie plötzlich eine Vollbremsung macht. Schnell sah ich nach vorne und stellte fest das wir auf einen Rastplatz sind. In Windeseile schnallte sie sich ab, kam auf meine Seite zog mich aus dem Auto und zieht mich hinter sich her auf eine Toilette. Ich brauche gar nicht fragen was sie vor hat denn ich weiß es schon und genau deswegen musste ich mir mein grinsen verkneifen.
Schnell zog sie mich in eine Kabine und verschloss die Tür. "Du kleines Miststück." Sagt sie provozierend Lachend. Ihre Stimme war so rau,so gefährlich böse, ihre Augen so schwarz, so voller Lust. Schnell packte sie mich an meinen Hals und drückte mich gegen die Wand. Ich musste auf keuchen, ich liebte es so sehr wie dominant sie war und das was jetzt gerade passiert ist eine andere Seite von ihr die ich bis jetzt noch nicht kennen lernen durfte, aber ich liebte diese böse Seite von ihr jetzt schon.
"Was haben sie vor Mrs.Conner? Sie wollen doch jetzt nicht wirklich das tun was ich denke?! Sie wissen doch, dass das eine öffentliche Toilette ist und uns jeder hören kann der hier reinkommt." Sagte ich mit einem Fetten grinsen im Gesicht. "Selber schuld das kommt davon wenn man nicht artig ist." Raunt sie mir ins Ohr und bis mir mit voller Wucht in den Hals. Ich musste auf schreien doch sie so schlau wie sie war hielt mir ihre Hand vor dem Mund. "Sag mir was du willst Sophie.." Waren ihre Worte als sie mit zwei Fingern ohne Vorwarnung in mir ein Drang. Ich war jetzt schon feucht genug, dass sie das ohne Probleme konnte. "Ficken sie mich endlich." Stöhnte ich in ihr Ohr. Und ja das tat sie auch. Sie wurde immer schneller und schneller. Immer wieder bis sie mir in den Hals und hinterließ Blutergüsse. Es dauert nicht lange bis ich zum Höhepunkt komme und gerade als er so nah war zog sie ihre Hand aus meiner Hose richtete ihre Klamotten und ging raus aus der Kabine.
Nein. Nein nein nein. Das kann sie mir nicht antun. Als ich aus meine Trance erwachte lief ich auch raus und sah wie sie am Auto lehnt und eine Zigarette raucht. Warte sie raucht?
Als sie mich erblickte fing sie an zu grinsen. Ich wollte mich gerade in das Auto setzen als sie mich zurück zog. "Ich glaube das wird der schönste Urlaub den ich bis jetzt hatte und haben werde." Sagt sie immer noch grinsend. " Du bist blöd.. Tu das nie wieder." Schmollte ich , daraufhin lacht sie und gibt mir einen entschuldigenden Kuss.
"Kann es dann jetzt wieder weiter gehen?" Fragt sie mich und ich verdrehte nur die Augen woraufhin sie los fuhr und wieder lacht. Ich liebe ihr Lachen es klingt so schön und nicht nur das sie sieht auch noch so schön dabei aus. "Ich liebe dein Lachen." Sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Und ich liebe dich." Erwidert sie und gibt mir einen schnellen Kuss auf den Mund da sie wieder am fahren ist.
"Du kannst ruhig schlafen ich Weck dich wenn wir da sind." Und genau das tat ich auch ich wollte sie eigentlich nicht alleine lassen aber ich war so müde und erschöpft das ich meine Augen nicht mehr aufhalten konnte.