Ein Teuflich guter Lehrer 2!

Kapitel 1

Sebastian:

Heute war es so weit, heute würde der Vater von Ciel die Maschinen abschalten lassen. William und Grell hatten Ciel's Seele über al gesucht. Schlussendlich fanden sie seine Seele in einer Zwischenwelt. Doch Leiter kamen sie nicht dort hin. Also hatte ich versucht dort hin zu kommen. Doch auch ich scheiderte. Ich war so wüten und verzweifelt. Was sollte ich den tun. Und den Schuldigen hatten wir nicht gefunden. Den nach 3 Wochen hatten wir raus gefunden dass der Brief gefähltcht war.

Rückblick:

3 Wochen nach dem Ciel den Unfall hatte kam Claude zu mir. "Sebastian ich muss mit dir reden." "Was ist?" Kam es schlecht gelaunt von mir. "Dieser Brief den Ciel hatte von seiner Mutter, ist eine Fählschung." "Wie meinst du dass?" "Na ja ich hab ein ihrer Briefe die Sie mir geschrieben hatte raus gesucht. Und ich habe den die Briefe verglichen. Und da viel mir auf dass sie zwar sich gut glichen aber nicht zu 100%." "Weißt du wie Ciel an den Brief gekommen ist? "Nein Leiter nicht. Aber er muss ihn Sonntag oder schon ein Tag zuvor bekommen haben. Aber ein Tag vor den Unfall war Ciel mit Rin und Finn unterwegs.  Vielleicht wissen die Beiden was." "Warte ich Ruf sie an." Ich griff zu mein Handy und rief sie an. Eine Stunde später kamen die Zwei zu uns. Nach dem sie auf den Sofa Platz genommen hatten fragte ich sie. "Rin, Finn ich muss euch was fragen. Und zwar hat Ciel am Tag vor den Unfall was von ein Brief gesagt, von seiner Mutter?" Finn sagte dann. "Wir waren am Nachmittag verabredet im Café. Wir unterhielten uns usw. Auf ein mal kam ein Mann auf uns zu. Und Sprache Ciel an. Er sagte er hätte alte Akten durch gesehen. Und da ist ihn ein Brief aufgefallen der für ihn wäre. Er sagte auch dass es ihn peinlich wäre. Ciel hätte diesen Brief schon am Testerment Eröffnung erhalten sollen. Er meinte auch noch dass er auf den Weg war zu Ciel. Ciel nahm den Brief an und unterschrieb was. Das war irgend eine Bestätiegung dass, er das schreiben bekommen hat." "Wisst ihr wer der Mann war? "Er sagte der Anwalt von seiner Mutter." "Weiß einer von euch wie er aus sah?" Jetzt kam von Rin. "Er war ca. so groß wie Claude hatte dunkelbraune Haare und blaue Augen. Und war ist ca. 40 Jahre." "Warum wollen sie dass alles wissen Herr Michaelis?" Fragte mich Rin. "Wir haben raus gefunden dass der Brief eine Fählschung ist. Jetzt suchen wir den Schultigen." "Wir halten die Augen offen, vielleicht sehen wir ihn noch mal." Kam es von Rin. "Uns wäre es lieber ihr haltet euch raus." "Das können wir nicht Ciel ist unser bester Freund. Und deswegen machen wir dass auch." "Okay, aber so bald ihr ihn seht runft ihr mich oder Grell, William oder Claude an okay?" Beide nickten uns zu. "Kommt ich fahr euch nach Hause es ist schon spät." Kam es von Claude. Und so brachte beide nach Hause.
Rückblick Ende!

Aber bis jetzt hatten wir keine Spur. Schwären Herzen stand ich auf und ging ins Bad. Ich ging Duschen und machte mich dann auf den Weg ins Krankenhaus. Dort angekommen melte ich mich an und ging dann zu Ciel in's Zimmer. Ich setzte mich auf den Stuhl neben sein Bett und nahm seine Hand. Er wirkte so zerbrechlich auf mich. Sachte strich ich über die Hand von Ciel. "Ciel wen du mich hören kannst bitte, bitte wach auf. Sie werden sonst deine Maschinen abstellen. Was soll ich den ohne dich machen? Du bist doch mein Wahrer Gefährte.

Weißt du was mit mir dann Geschiet? Ich würde al meine Gefühle verlieren. Ich würde zu einen Dunklen Dämon werden. Der alles und jeden Töten möchte. Und man müsste mich vernichten für immer. Selbst meine Seele müsste man auslöchen sonst könnte es passiern dass ich wieder Geborchen werde. Aber ich würde nicht als gut Dämon zurück kommen. Sonder als Dunkler. Also bitte komm zu mir zurück zu mir. Ich liebe dich doch so sehr. Ich wusste nicht wie lange ich da sahs, aber auf einmal kam eine Schwester rein. "Herr Michaelis, sie sollten sich verabschieten. Sein Vater wird gleich kommen." Mit diesen Worten verließ sie wieder das Zimmer. Ich spürte wie mir die Tränen kam. Schnell wischte ich sie weg. Mit heißner Stimme sagte ich dann. "Mein süßer Liebling. Ich werde dich vermissen. Aber ich verspreche dir. Ich werde dir Folgen, ich muss nur noch was klären. Also warte auf mich. Ich liebe dich." Ich beugte mich zu ihn und küsste ich ihn sanft auf die Lippen. Dann verließ ich sein Zimmer und ging raus. Vor den Krankenhaus fing ich an zu rennen. Dabei liefen mir unaufhaltsam die Tränen. Erst nach vielen Kilometer stopte ich.

Als ich mich umsah, merkte ich dass ich London hinter mir gelassen hatte. Ich stand auf einer Wiese. Ich ließ mich im Gras nieter und Weinte. Warum gescha dass? Wer wollte Ciel nur schaden? Er war doch Unschuldig. Ich spürt große Wut in mir. Am liebsten hätte ich jemanden zehrfezt. Ich versuchte mich zu beruhig. Ich wusste nicht wie spät es war. Als ich ein starkes Stehchen in meiner Brust spürte. Wüten brüllte ich auf. Und verschwand in die Hölle. Ich wusste ab jetzt hatte ich nur noch 6 Monate, dann würte ich zum Dunklen Dämon werden. Mit einer Schwarzen Seele und Schwarzen Herzen.

So ihr lieben dass ist das erste Kapitel zu ein Teuflisch guter Lehrer Zwei.
Ich hab noch eine Bitte an meine Leser. Bitte tut euch mein Info Buch für meine Geschichten in eure Bibliothek. So Seit ihr immer auf den Laufenden!