Kapitel 13 (Ciel)

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Als ich am negsten morgen wach wurde ging es mir schon besser. Hatte zwar immer noch leichte Kopfschmerzen, aber es ging. Sebastian lag immer noch schlafend da. Langsam richtete ich mich auf und stand ebenso langsam auf. Ich ging in's Bad und machte meine Morgenrotiene. Sehnsüchtig schaute ich zur Dusche, ich beschloss es zu versuchen mit Duschen. Nach der Dusche fühlte ich mich schon besser und mein Kopf ging es auch besser. Mit ein Handtuch um die Hüfften lief ich in's Schlafzimmer. Wo ein verschlafner Sebastian erwartet. "Guten Morgen Schatz." "Ciel du darfst noch nicht aufstehen." "Mir geht's so weit gut. Also beruhig dich."

Er seufzte und stand dann auch auf und zog mich in seine Arme. Wir schauten uns an und küssten uns dann ganz sanft. Nach dem wir den Kuss bentet hatten sagte er. "Aber der Arzt soll dich trotzdem noch mal untersuchen. Und keine wieder rede." "Ja Chef." "So und jetzt zieh dich an, ich mach uns in 10 Minuten Frühstück." Ich nickte und ließ das Handtuch fallen. Gerade als ich mir ein Boxershorts aus den Schrank genomen hatte, spürte ich den Blick von Sebastian. "Wolltest du nich gerade in's Bad?" fragte ich ihn mit ein freschen grinsen.

Sebastian wurde rot im Gesicht und verschwand im Bad. Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten und lachte laut. Nach dem ich mich beruhigt hatte, zog ich mir mein Kleidung an. Ich setzte mich auf's Bett und wartet. Nach 10 Minuten kam dann auch Sebastian. "Ich mach uns was zu Essen und in der Zwischenzeit kommt der Arzt." Und es war so, Sebastian war gerade weg da Klopfte es an der Tür. Mit ein, "herein," von mir kam der Arzt rein. "Guten morgen eure Hoheit, wie geht es ihnen?" "Mein Kopf tut noch leicht weh ansonsten gut. Und könnten sie mich bitte Ciel nennen?"

"Ganz wie du möchtest Ciel, mein Name ist Raffael. So ich werd mir jetzt noch den Kopf ansehen. Hattest du dich übergeben oder starker Schwindel?" "Nein auch nicht beim Duschen." "Gut." Raffael untersuchte mich noch mal. "Es ist so gut wie alles in Ordnung, aber heute solltest du noch im Bett bleiben." Ich bedankte mich und verabschiedet mich freundlich. Kurz nachdem der Arzt weg war kam Sebastian zurück. "Und was hat er gesagt?," fragte er gleich. "Ich muss heute noch im Bett bleiben, aber morgen darf ich wieder aufstehen usw."

"Das ist sehr schön und da kann ich dir doch noch was von meiner Heimat zeigen." "Ja. Aber Sebastian muss ich wirklich über das Leben von Rindo entscheiden?" "Ja musst du." Ich seufzte und schaute traurig auf meine Hände. Ich wollte so was nicht entscheiden, so was lag mir nicht. Und außerdem konnte ich Rindo verstehen. Er liebte Sebastian schon so lange, auch wen sie keine Gefährten waren. Ich hatte Gott sei dank ja noch 3 Tage. Aber leider waren die drei Tage viel zu schnell vorbei. An mein letzten Tag in der Unterwelt fragte dann auch Sebastian nach.

"Und wie hast du dich entschieden wegen Rindo." Ich ließ mich auf's Bett fallen und fragte. "Kann er aus den Verließ ausbrechen?" "Nein nur wen er hielfe bekommt. Wir haben ihn auch ein Mittel gespritzt was ihn für immer trann hintern sein Gestalt zu ändern." "Dann lass ich ihn sein Leben. Ich will nicht das irgendwer wegen mir sein Leben lassen muss." "Aber Ciel er wollte dich Töten." "Das weiß ich auch Sebastian aber trotzdem soll er am Leben bleiben." "Okay ganz wie du willst, ich werde es den Rad bescheid geben. Und Rindo musst du selber dein Orteil mitteilen." Ich nickte nur.

Sebastian ging und ich stand auf und schaute aus den Fenster. "Hoffentlich habe ich die richtige Entscheidung getroffen," dachte ich. Ich wusste nicht wie lange ich so da stand, den plötzlich legten sich starke Arme um meine Hüfften. Kurz verspannten ich mich, aber als ich spürte wer es ist entspannt ich mich wieder. "Und was hat der Rad gemeint?" "Sie waren nicht gerade begeistert, aber haben es hin genommen." "Okay. Können wir gleich zu Rindo?" "Ja klar, komm mit." Zusammen verließen wir das Schlafzimmer. Sebastian führt mich durch viele Gänge und blieb dann vor einer großen Holztür stehen. "Bereit?"

"Ja," sagte ich nur, dann machte er die Tür auf. Wir gingen eine steile Steintrebe runter. Wir kamen in ein verließ an. Links und rechts des Ganges waren Zellen wie auf in der Menschenwelt. Nur dass sie teilweise in verschieden Farben schimmerten. "Warum schimmern die so?" Fragte ich neugierig. "Auf ihn liegen verschiedene Zauper. Die in hell blau hält so was wie Werwölfe und Vampiere fest, das Lielane hällt verschiedene Arten von Dämonen fest." "Also besser wie ein Schlüsel rum zu drehn." "Ja gnau Rindo's Zelle ist genau so gesichert." Ich nicke und dann blieben wir vor einer der Zellen stehen die grau glühte.

Rindo schaut mich hasserfüllt an. "Was wollt ihr?" fragte er wüten. "Ciel hat ein Orteil gefähllt." Antwort Sebastian für mich. "Ach und wann werde ich sterben?" "Du wirst nicht sterben, ich bin nicht so wie du. Aber nutze die Gelegenheit und denk über deine taten nach. Und ob du wirklich eine Freundschaft die schon Jahre besteht auf's Spiel setzen tun." Damit dreh ich mich um und verließ das Verlies. Sebastian folgte mir, irgendwie wollte ich nur noch nach Hause zu meinen Vätern. Als wir oben angekommen sind sag ich dann zu mein Liebsten. "Sebastian ich möchte gern nach Hause." "Na dann komm." Er fasste mich an der Schulter und 20 Sekunden später waren wir in mein Zimmer.

Rindo:

Ich soll also meine Zeit nutzen die ich hier hab. "Und ach mein lieber Ciel dass werde ich." Den ihr alle dafür bezahlen und dich Sebastian wird was ganz besonderes erwartet, "freu dich drauf." Hahahaha........

Ein Teuflich guter Lehrer 2!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt