Ein Teuflich guter Lehrer 2!

Kapitel 8

Ciel:

Heute war es so weit, heute hieß es wieder Schule seid den Unfall und seid ich zum Halbdämon gewurden bin. Schon seid 2 Stunden lieg ich wach neben Sebastian. Als der Wecker klingelt wird auch er wach. "Guten morgen Schatz," kommt es von ihn. Ich dreh mich zu ihn und küsse ihn sanft und er erwiedern sofort, "guten morgen mein Teufel." Dabei grins ich ihn frech an. Er läst seine Augen kurz rot auf leuchten und fängt an mich zu kitzeln. "Hahahaa okay, okay ich geb auf." Jetzt grinst er mich an. "Lass uns Duschen gehen," kommt es von ihn.

Seufzten stand ich mit auf und lief zum Bad dich gefolgt von Sebastian. Nach dem wir fertig sind geh ich nur mit Handtuch in mein Zimmer. Imm Zimmer las ich das Handtuch fallen und such mir Unterwäche so wie mein Uniform raus. Ich höre wie jemand scharf die Luft ein zieht. Als ich hinter mich schau steht Sebastian hinter mir. Voller Lust schaut er mich an und leckt sich über die Lippen. "Weißt du eigentlich wie heiß du aus siehst?" Ich grins ihn nur an und zieh mir dann langsam die Boxer an. Nicht ein mal läst er mich aus den Augen.

Nach dem wir es geschafft hatten uns anzuziehen und auch zu Frühstück. Fuhr mich mein Vater Claude zur Schule, Sebastian folgte uns. Er wollte mich zwar fahren, aber dass wäre nicht so gut. Immerhin war mein Vater wieder da. An der Schule angekommen umarmte ich noch mal Claude und sagte dann, "HDL Dad." Er sah mir nur mit offnen Mund nach. Na ja ist ja auch nicht verwunderlich. Immerhin hab ich ihn heute dass erste mal Dad genannt. Rin und Finn warteten am Schultor. Ich ging langsam zu ihnen und umarmte sie.

Ich spürte die Blicke von den anderen Schülern, als wir Richtung Schulgebeute liefen. Auf ein mal rief Finn laut, "habt ihr nix besseres zu tun." Sofort drehten sich alle weg, bis auf ein Blonten Jungen mit strahlenten blauen Augen. Irgendwie wie war es mir unangenehm wie er mich an sah. Ich versuchte schneller zu werden. Ich Atmete erleichtert auf als wir unseres Klassenzimmer erreichten. "Hey Ciel alles okay?" "Ja alles okay Rin." Gott sei dank ist es nur eine Woche, dann hätten wir Weihnachtsferien. So nach und nach kamen auch die Anderen Schüler. Darunter auch der Blonte Junge. Er kam zu mir und sagte dann, "hey ich bin Alios."

Ich nickte ihn kurz zu, sagte aber nix. "Wie heißt du den?" Fragt er mich doch ich will mich nicht vorstellen. Gott sei dank klingelt es und Sebastian kommt rein. Ich bin erleichtert. Sebastian sieht kurz zu mir und dann fängt er mit den Unterricht an. Ich hab etwas Schwierigkeiten den Stoff zu folgen. Das lange Koma hat mich ganz schön zurück geworfen. Aber ich geb mir Mühe. Sebastian schreibt Aufgaben an die Tafel und lest sie uns leise Rechnen. Bei der zweiten Aufgabe geb ich auf. Finn sieht mich besorgt an. Er hebt die Hand und Sebastian kommt zu uns.

Irgendwie ist dass mir richtig Beinlich. Er beugt sich zu mir runter und fragt leise. "Was ist los Ciel?" "Ich kann es nicht," dabei zeigte ich auf die zweite Aufgabe. "Das ist nicht schlimm, ich werde dir Helfen." Ich nicke ihn zu. Sofort fängt er an es mir zu erklären. Und so nach und nach versteh ich es. Ich lächele ihn an, am liebsten hätte ich ihn noch geküsst aber leider ging es nicht. Nach dem ich es verstanden hab, geht er wieder nach vorn. Ich spüre ein Blick in mein Rücken, ich dreh mich um.

Mein Blick fehlt auf den Blonden Jungen. ~Kann er auch wonders hin schauen,~ geht es mir durch den Kopf. Ich dreh mich wieder um und mach weiter. Als es klingelt gehen alle raus, außer ich und Finn. Sebastian kommt zu mir. "Du wirst bestimmt noch andere Schwierigkeiten bekommen was den Unterricht betrifft. Was hälst du da von wen ich dir wieder Nachhielfe gebe? Du bist ja in der Abschlussklasse und da würde ich dir helfen in den Fächern die zur Prüfungen hast." "Ja sehr gern." Sebastian schaut sich kurz um und drückt dann mir schnell ein Kuss auf den Mund.

Etwas überrascht schau ich ihn an. Finn neben mir wird rot. Ich muss kicheren. So nach und nach kommen die Anderen Schüler zurück. Wieder kommt der Blonde auf mich zu. "Hey Ciel wollen wir heute nach der Schule was unternehmen?" "Sorry geht nicht hab heute noch nachhielfe." Er nickte nur und schaute mich traurig an. Ich seufzte kurz und sagte dann. "Alios warte kurz." Er dreht sich wieder zu mir und schaute mich fragent an. "Morgen hätte ich Zeit." Begeistert schaute er mich an und ging zu sein Platz. Der Rest des Schultages vergeht recht schnell. Jetzt hatten wir noch Schwimmen.

Langsam ging ich und meine Freunde zu Schwimmhale. Dort zogen wir uns um. Sebastian kam auch. Es war schön wieder im Wasser zu sein. Doch nach etwas einer halben Stunde schmerzten meine Beine und Arme. Fast wäre ich abgegetaucht, hätte mich nicht Alios fest gehalten. Er hob mich hoch und trug mich zum Beckenrand. Als Sebastian sah was los war nahm er mich ihn sofort ab. Er trug mich in die Umkleide. "Hast du sehre schmerzen?" "Meine Arme und Beine tun weh." "Soll ich dein Dad anrufen?" "Nein, ich will dass du mich nach Hause bringst." "Mach ich, aber da musst du dich noch etwas gedulden."

"Okay," Sebastian ließ mich allein. Ich zog mich um und wartete dann. Nach ungefähr 15 Minuten kam dann alle. "Geht es dir gut?" Kam es von Alios. "Ja mir geht es gut. Aber danke dass du mir vorhin geholfen hast." "Kein Problem. Aber was war los mit dir?" "Ich lag lange im Koma und erst jetzt so nach und nach muss ich wieder Fit werden." Eh er noch was sagen konnte Klopfte es an der Tür. Erst jetzt viel mir auf dass wir die Letzten waren. Sebastian kam rein und lächelte mich an. "Komm ich bring dich nach Hause."

"Ich kann ihn auch nach Hause fahren." Kam es von Alios. "Nein lass nur, ich hab vorbin schon mit Herren Michaelis gesprochen." Damit hob ich Sebastian in seine Arme. Alios schaute uns mismutig an ging dann aber. Die Rest der Woche war recht gut und ich konnte mich recht gut beherrschen.