Kapitel 5

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Sebastian:

Ich konnte es nicht fassen 3 Wochen und nicht's. Ich war wüten, ich spürte wie mein Dämon die Kontrolle übernahm. Meine Augen fingen an rot zu werden, meine schwarzen Finernägel wurden länger. Rindo der mit mir im Zimmer war sprach mich an. "Hey Sebastian bleib ruhig, wir finden ihn." Doch ich sah alles nur durch ein roten Schleier. In mein Ohren rauschte dass Blut. Rindo wuste was er jetzt tun mußte, doch er machte nicht's.  "Geh" fauchte ich ihn an. Schnell verschwand er. Und dann brach die Wut über mir zusammen. Ich schlug alles kurz und klein. Am meisten richtete sich meine Wut gegen mich selber, weil ich unfähig war den Misstkerl zu finden.

Kurzer Sicht Wechsel.

Rindo:

Wir hatten Darak bis jetzt nicht gefunden und Sebastian verlor immer mehr die Gedult. Ich wusste nicht wo wir noch suchen sollten. Auch heute war es wieder so. Sebastian und ich kamen gerade von unsere Suche zurück. Als ich gerade was sagen wollte sah ich wie Sebastian die Kontrolle verlor. "Hey Sebastian bleib ruhig wir werden ihn finden." Doch er schien mich nicht zu Hören. "Geh" Fauchte er mich an. Schnell verschwand ich. Ich seufzte als ich ihn Wüten hörte. Auf ein mal ertöhnte von unten lautes Klopfen. Ich lief nach unten und machte die Tür auf. Es waren Grell und William. "Was wollt ihr den hier" fragte ich die Beiden. "Wir wollen Sebastian holen. Wir haben eine schöne Überraschung für ihn." Trällerte Grell. Ich ließ die Beiden rein. "Bitte sagt mir dass ihr Darak habt" fragte ich Hoffnungsvoll. "Das nicht" sagte der Rothaarige. "Wir haben was viel beseres." "Und dass wäre?" Grell rückte etwas näher und wollte es mir sagen, als von oben ein lautes Brüllen ertöhnte. "Emm kommt setzt euch. Ich schau nach Sebastian, wen er sich beruhigt hat bring ich ihn mit. Sie nickten mir zu und ich lief schnell nach oben. Ich Klopfte und fragte "Sebastian kann ich rein kommen?" "Nein" kam es knurrend. "Aber hier sind zwei Shinigami." Auf ein mal ging die Tür auf und Sebastian stand vor mir. Ich komme. Und damit verschwand er nach unten. Ich schaute in das Arbeitszimmer und verdrehte die Augen. Na super jetzt musste ich es wieder in Ordnung bringen. Also machte ich mich an die Arbeit.
Sicht Wechsel Ende!

Ich beeilete mich runter zu kommen. Hoffentlich hatten sie gute Nachrichten. Als ich in's Teezimmer kam, kam mir auch schon Grell endgegen. "Ahhh Sebby da bist du ja" Trällerte er. Irgendwie war ich endteucht, von ihn er schien ja schon den Tot von Ciel wüberwunten zu haben. "Was wollt ihr" fragte ich kurrent. "Wir sind hier um dich ab zu holen," kam es von William. "Wohfür?" "Aber Sebby du hast es versprochen. Und wir haben eine Überraschung." Ich seufzte und nickte nur. "Ich geh noch was mit Rindo klären." Sie nickten und ich ging nach oben. Ich klärte alles mit Rindo und bedankte mich für's Aufreumen. Er meinte nur, "da hab ich was gut bei dir." Ich nickte und lief wieder runter.

"Wir können dann." Insgeheime hoffte ich dass sie Darak hatten. Wir gingen durch das Portal und kurz darauf standen wir vor unsern Haus. Grell verband mir auf ein mal die Augen und zog mich mit. "Grell was soll dass," fragte ich wüten. "Wirst du noch sehen und jetzt sei ruhig und komm mit.Ich bekam mit wie wir ein Haus betraten. Aber nicht irgenden eins, es war das Haus von Ciel. "Grell was wollen wir hier, hast du eine Ahnung wie weh es tut hier zu sein." "Nein und jetzt komm." Auf ein mal warf er mich über seine Schultern und trug mich. "Lass mich runter."

Auf ein mal sezte er mich ab und mir schlug der Geruch von Ciel in die Nase. Wir waren in sein Zimmer. Ich riss mir den Schal von den Augen. Wüten wollte ich auf Grell los gehen. Als mich eine Stimme rief, "hey Sebastian." Langsam dreht ich mich um und schaute in Ciel wunderschönen Augen. Das konnte nicht sein nie im Leben, dass konnte nur ein Traum sein. Auf ein mal berührte mich ein zahrte Hand im Gesicht. "Sebastian ich bin nicht Tot, ich bin es wirklich." "Ich sackte auf die Knie und schloss meine Arme um ihn.

Dann liefen die Tränen. "Shh es ist alles gut ich bin bei dir." Ich brauchte eine ganze Weile bis ich reden konnte. "Du.... bist.... kein Traum." "Nein mir geht es gut, ich liebe dich so sehr Sebastian." "Ich hab dich so sehr vermisst, ich liebe dich auch mein kleiner." Und dann küsste ich ihn, in mir explotierte ein Feuerwerk der Gefühle. Er Lebt und war gesund. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl dass was anderes war. Ich löste mich von ihn und hob ihn auf meine Arme. Dann legt ich mich mit ihn ins Bett.

Wir kuschelt uns aneinander. "Ich hab dich so sehr vermisst," kam es von mein Schatz, nach einiger Zeit.  "Ich dich auch, es war wirklich ein schlimmer Tag, als du den Unfall hattest. Als du dann im Koma lagst war ich jeden Tag bei dir. Und hab mit dir geredet." "Ich weiß, ich konnte dich hören, doch ich schaffte es nicht zurück zu kommen." Auf ein mal hörten wir ein grumeln zu hören. Ciel wurde knall rot. "Kann es sein dass du Hunger hast, Liebling?" Er vergrub sein Gesicht in meiner Brust und sagte leise, "ja." "Komm ich mach dir was zu Essen."

Damit stand ich auf und hob ihn auf meine Arme. "Ich kann auch alleine Laufen," kam es kichernt von ihn. "Das weiß ich, aber ich möchte dich gern heute verwöhnen. Ich hab dich so lange nicht in meinen Armen gehalten." Er nickte und schmiegte sich in meine Halsbeuge. Sein Geruch stieg mir in die Nase und ninnerlich schnurrte ich. "Was willst du haben, ich könnte uns Schnitzel mit Pommes machen?" Das wäre zwar toll aber ich brauche noch Schohnkost. Kannst du eine Kartoffelsuppe machen?" Ich nickte und machte mich an die Zubereitung. Nach dem alles fertig war aßen wir und gingen Anschließend zusammen Baden. Nach den Baden kuschelten wir uns zusammen ins Bett und schliefen ein.

Wollt ihr ein Weihnachts Spitzial haben zu der Geschichte? Schreibt mir in ein Komi ob ja oder nein. Eure Silvana!

Ein Teuflich guter Lehrer 2!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt