Seid gestern geht mir dieser verfluchte Lehrer Sebastian Michaelis nicht mehr aus den Kopf. Irgendwie hat er was vertrautes an sich, so als würde ich ihn kennen. Doch dass konnte schlecht sein, er war ja erst neu an der Schule. Wüten schlug ich auf mein Kissen ein und schrie. Zum Glück würde der Schrei gedämpft von den Kissen. Ich gab es auf und stand auf um mir eine Milch zu machen, vielleicht würde es helfen. In der Küche machte holte ich mir Milch aus den Kühlschrank und gab etwas in eine Tasse die ich aus den Schrank geholt hatte.
Ich stellte sie in die Mikrowelle und stellte 2 Minuten ein. Die Milchpackung verstaute ich auch wieder. Nach dem die Mikrowelle piebte holte ich die Tasse raus und setzte mich an den Trehsen. Langsam trank ich sie Schluck für Schluck. Als die Tasse lehr war spülte ich sie aus und stellte sie in den Geschirrspüler. Als ich wieder oben war, kam ich am Schlafzimmer von meinen Vätern vorbei, die Tür stand ein klein spald offen. Es war immer noch etwas ungewohnt zwei Väter jetzt zu haben. Gerade wollte ich weiter gehen, da hörte ich Claude. "Bist du sicher dass er sich bald Errinert?"
"Ich hoffe es, schon alleine um seinen Willen." "Ja und Sebastian zu liebe. Er Liebt ihn so sehr." "Ich weiß, dann hoffen wir mal auf dass beste und dass Sebastian bald gute Nachrichten hat." "Ja genau vielleicht Errinert sich Ciel auch von allein." "Machst du die Tür richtig zu Schatz. Ciel soll nicht gerade hören was wir gleich tun wollen." Ahhh würg dass will ich auf jedenfall nicht hören weder noch sehen in mein ganzen Leben. Schnell und lautlos Lauf ich in mein Zimmer. Ich ließ mich auf's Bett fallen und deckte mich zu. Mir fallen wieder die Worte von mein Väter ein.
"An was sollte ich mich errinern und was hatte dass mit Sebastian meinen Lehrer zu tun?" Diese Frage beschäftigt mich die ganze Zeit. Aber langsam überkam mich auch die Müdigkeit und ich schlief ein.
Traum:
Ich lag in meinen Bett nur bekleidet mit einen weiß Hemd was mir viel zu groß war. Ein Mann kam aus den Schatten auf mich zu, ich konnte sein Gesicht nicht sehen. Doch ich verspürte keine Angst als er sich über mich beugte und an fing mich zu küssen. Im gegen Teil ich fühlte mich geborgen und sicher.Sanfte küssen wurden über mein Nackten Köper verteilt. Hände die mich liebkosten und verwöhnte wo ich es am meisten brauchte. Sein süßer und doch Lustvoller Schmerz als er in mich trang. Als wir zum Höhepunkt kam konnte ich endlich das Gesichts des Mannes sehen. Es war Sebastian.
Traum Ende!
Schweißgebadet und erregt wache ich auf. In mein schrrit bochte es schon fast schmerzhaft. "Verdamt was war dass den?" Fragte ich mich selbst und wischte mir mit den Saumen meines Shirts den Schweiß von der Stirn. Ich stand auf und sah auf die Uhr. Seufzten machte ich mein Wecker aus der eh in einer halben Stunde geklingelt hätte.Ich nahm mir frisch Kleidung aus den Schrank und lief in's Bad. Ich zog mich aus und warf die Wäsche in den Wäschekorb dann stieg ich in die Dusche. Ich stellte Wasser auf kalt um meine Erregung in den Griff zu bekommen. Nach dem dass gelöst war stellte ich dass Wasser auf warm und ließ es auf mich nieder Regnen. Nach dem ich wieder aufgewärmt war griff ich zu mein Schabo und wusch meine Haar. Anschließ mein Köper mit Duschgel. Nach der Dusche Trocknete ich mich ab und zog mich an.
Als ich dann auch fertig war mit den Rest lief ich runter um zu Frühstück. Wie immer waren schon meine Eltern wach, gerade als ich rein kam küssten sie sich heftig. "Ihhhh könnt ihr dass nicht wo anders machen?" Fragte ich anstatt ihnen ein guten Morgen zu wünschen. Beide fuhren auseinander und wurden leicht rot. Ich konnte mir einfach ein Lachen nicht verkneifen. "Dir auch ein guten Morgen Junge." Kam es von beiden. Ich lächelte kurz und setzte mich und fing an zu Frühstücken. Nach den Frühstück fuhr ich zur Schule, mein bester Freund Alois war sicher schon da. Ich musste mit jemand darüber sprechen.
Aber ausgerechnet heute war er noch nicht da. Er tauchte erst in der dritten Stunde auf. "Hey wo warst du?" "Meiner Mom ging es nicht so gut, ich musste mich erst mal um sie kümmer. Dad ist auf Dienstreise." Ich nickte verständnisvoll. "Können wir nach der Schule reden? Bitte es ist wichtig." "Klar." "Haben die Herren uns was mit zu Teilen?" Unterbrach uns Frau Hans. Wir schüttelten beide den Kopf und bassten wieder auf. Zum Glück hatten wir heute nur 5 von 7 Stunden da Herr Michaelis nicht da war. Warum auch immer machte ich mir Sorgen um Sebastian.
Nach der Schule fuhren wir zu Finn. Zum Glück ging es seiner Mom wieder besser, aber es schien Normal zu sein wen einer Frau Schwanger war. Von daher fuhren wir zu mir, damit sein Mom sich noch etwas ausruhen konnte. Bei mir war außer ein Dienstmädchen keiner da. Irgendwie war ich froh darüber, wir holten uns was zu Trinken und eine Kleinkeit zu Essen. Was wir mit in's Zimmer nahmen. Nach dem wir gegessen hatten, fragte mich Finn was den los ist. Ich erzählte ihn alles auch von den Traum. Nach dem ich fertig war mit erzählen, schaute ich ihn erwartungsvoll an.
"Für mich klingt es als ob du verknallt bist in unseren neuen Lehrer. Und dass ist auch nicht schlimm." "Aber es ist verboden." "Ja schon aber muss doch keiner wissen und außerdem würdet ihr super zusammen passen." Kam es mit Lachen von ihn, auch ich musste grinsen. Den Rest des Tages Zockten wir und machten uns Hausaufgaben. Nach dem Finn nach Hause ist, lag ich auf den Bett und starte zur Decke hoch. Meine Gedanken kreißten wieder um Sebastian. Wieso war er mir nur so verdraut? Als würde ich ihn schon etwas länger kennen und als ob uns was verbinden würde.
Nur was sollte mich mit mein Lehrer verbinden? Hatte es was mit den Traum zu tun den ich hatte? Irgendwann schlief ich dann doch ein und wachte erst auf nach den Wecker klingeln. Ich machte dass gleich wie immer und fuhr zur Schule. Als ich auf den Schulhof kam und ich mein Lehrer Herr Michaelis sah. Spürte ich ein Stechen im Kopf, kurz flackerte ein Bild auf. Wie ich mich an mein Lehrer kuschelte. "Hey Ciel alles okay?" Fragte mich Finn besorgt. "Ja, ja alles gut." Dann liefen wir in's Gebeute und in unseren Klassenraum.
Wir hatten jetzt bei Frau Anders Deutsch. Meine Kopfschmerzen wurden immer schlimmer dazu immer wieder Bilder von mir und Sebastian. Es war die 6 Stunde und wir hatten jetzt bei ihn Unterricht.
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Ein Teuflich guter Lehrer 2!
Fanfiction(Pausiert auf unbestimmte weiße.) Wirde Ciel wieder Aufwachen? Was hat seine Mutter vor? Was meint Sebastian dass er ihn folgen will? Wer wollte Ciel schaden? Wird er mit Claude und sein Vater zu recht kommen? Das ist der Zweite Teil von ein Te...