Hey...

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Das Wasser floss meinen Körper herunter und das befreiende Gefühl von Sauberkeit umgab mich. Seine Hand fuhr über meinen Körper, Jans Hand.
Er küsst mich zärtlich und krallte sich in meine nassen Haare.
Duschen, wunderschön...
Ich lachte.
"W...Was?", lachte Jan.
"Nichts", grinste ich zu Jan hoch der einen halben Kopf größer als ich war. "Du bist nur so sexy und dein Sixpack erst."
Er grinste und küsste mich.
"Rasier dich mal wieder.", triezte er mich.
"Sagst du!", lachte ich.

Nach dem wir geduscht hatten und uns gegenseitig abtrockneten, schlichen wir in Jans Zimmer.
Wir legten uns in sein Bett.
"Du Baby?", winselte Jan. "Ich will das mit uns öffentlich machen."
"Oke nächste Woche wenn du wieder zur Schule gehen kannst.."
"Nein, ich geh morgen!"
"Nein Schatz, bitte du..."
"Mir gehts gut! Schau mich an. Ich hab dich an meiner Seite und ich bin Glücklicher als ich jemals war."
"Na gut. Aber ich pass auf dich auf!"
"Ja... Oh Fuck! Ich hab ganz vergessen das alles Veronica zu erzählen. Die bringt mich um!", stöhnte  Jan und tippte auf seinem Handy rum.

"Hey Vrooniii. Kannst du vorbei kommen?  Oke bis gleich!"
Er legte auf und strahlte wie die Sonne.
Nach einer knappen halben Stunde klingelte es dann.
"Oke ich tue so als wär ich voll traurig oke? Spiel einfach mit.", flüsterte er.
Er öffnete die Tür mit einen ziemlich traurigen Gesicht.
"Heyy was los?", fragte Vroni un umarmte Jan.
Wir gingen nach oben und Vroni stand vor uns und wir saßen am Bett.
"Also was ist?"
"Na ja... ich und...", nuschelte er und riss mich dann hoch. "Ich und Tyler sin ein Paar!"
Er nahm mein Gesicht und drückte es in sein Geischt. Mir war dieses Outing viel zu schnell und wusste nicht was ich tun sollte.
Veronica sah uns verdutzt an und nach 20 Sekunden kreischte sie los.
"OOOOOOOAAAAAH MEIN GOOOOTT!!!"
Ich und Jan mussten lachen.
Sie rannte auf uns zu und umarmte uns.

"Das ist so ober, mega, hammer, super, fucking, mega Geil!"
"Sh mein Vater weiß davon nix."
"Oh wann wollt ihr euch outen?"
"Keine Ahnung ich sag es ihm heute Abend, mit ihm an meiner Seite.", meinte Jan und zog mich ganz dicht an ihn, küsste mich und Vroni bekam wieder fast einen Anfall.

"Also ich hätte vor einfach händchenhaltend in die Schule zu gehen und uns dann auch noch Küssen.", schlug ich vor.
"Ja, aber ein Kuss? Ich meine Händchenhalten sagt doch alles oder?", warf Vroni skeptisch ein.
"Naja aber ein Kuss macht es noch fester."
Vroni nickte abwesend und stimmte zu.
"Ich sag der Schule bescheid das du Jan morgen kommt.", brabbelte Vroni und tippte auf ihrem Handy rum.
"Erreichst du jetzt noch jemanden?", vergewisserte ich mich.
"Ja, der Hausmeister, Frau Rankel oder der Rektor. Der Rektor arbeitet oft bis in die Nacht hinnein. Und fragt einfach nicht woher ich das weis."

Nachdem Vroni gegangen war und ich auch beschloss langsam mal Heim zu gehen, stieg ich auf mein Fahrrad und wollte los fahren. Doch dann riss Jan die Haustür auf und stieg auf sein Fahrrad.
"Mein Dad ist heute Abend nicht da und hat mit deiner Mutter ausgemacht, dass ich bei dir schlafen soll.", berichtete er mir und strahlte vor Freude.
"Na dann, aber ich muss morgen nach der Schule zur letzten Führerscheinprüfung oke?"
Jan nickte und wir radelten los.

Zuhause wartete schon meine Mom und eine Tiefkühlpizza auf uns.
Nach dem wir gegessen haben, gingen ich und Jan in mein Zimmer.
"Wollen wir uns bei meiner Mom outen?", grinste ich.
"Ja können wir machen, aber vorher.", lachte Jan und kam ganz nah und küsste mich.
Er küsste mich wieder leidenschaftlich wie immer. Ich zog ihn immer ganz dicht an mich und betatschte seinen Sixpack und seine muskulösen Armen.

Nach dem wir ein bisschen rum gemacht haben, überlegte ich wie ich mich als Schwul outen soll. Meine Mutter hätte da gar nichts dagegen, eigentlich wünschte sie es sich sogar.
Mein Bruder hätte da schon was gegen aber das kommt von meinen Vater und der is ja mit meine Bruder weg gezogen.
Meine Eltern sind geschieden.

"Bist du bereit?", informierte ich mich.
"Ja."
Wir gingen nach unten und stellten uns vor meine Mutter die gerade Wäsche machte.
"Mom?", murmelte ich. Nun bekam ich es dann mit der Angst zu tun.
"Ja Schatz?"
"Ich.. wir müssen dir das mal was sagen."
Sie sah uns erwartungsvoll an und hörte auf mit der Wäsche.

Ich nahm Jans Hand und zog es durch: "Ich und Jan sind ein Paar."
Mein Herz klopfte nur noch so und wartete auf eine Reaktion.
"Eeeendliiiich!", kreischte sie und umarmte uns. "Ich habe mir schon immer einen schwulen Sohn gewünscht."
"Cool?", keuchte Jan.
"Ja, Mom wir gehen dann wieder aufs Zimmer."
"Oh ja! Viel Spaß", zwinkerte sie mir zu.
Ich schüttelte den Kopf und gingen zurück ins Zimmer.

"Ist doch super gelaufen oder?", lobte mich Jan.
"MMMJAAAA!", machte ich und küsste ihn.
Wir legten uns ins Bett und ich legte mein Arm um Jans Schultern.
Ich streichelte ihn und er schlief fast ein.
"Nicht einschlafen. Wir müssen noch einen Film schauen."
Ich hopste vom Bett und stürzte mich auf einen der 3 Sessel.
"Meeeh! Dann können wir ja nicht kuscheln...", beschwerte sich Jan.
"Dooooooch komm her."
Er kam zu mir und ich setzte ihn auf mein Schoß.
"Ulalala du hast Eiswürfel nötig.", lachte Jan verlegen.
"Was warum?!", lachte ich. "Ist er dir etwa zu groß?"
"Ich hab ihn noch nicht gesehen.", meinte er und kniete sich vor mich und öffnete meine Hose. "Na dann, lass mal sehen deinen Willy.". Er schaute ihn sich an und strahlte wie immer, zog meine Hose ganz aus und küsste mich.

Ich zog seine Hose aus und er mein T-Shirt. "Das ist mein erstes Mal mit einem Mann.", fügte Jan hinzu und küsste mich weiter.
Wir flüchteten ins Bett und er versuchte das beste draus zu machen. 

Und das tat er, der Sex war unglaublich.
Ich krallte mich an ihm fest und er hielt mich dicht an ihm.
Seine sanften Stöße taten gar nicht weh, uns wurde heiß und ich küsste seine weichen Lippen.
Er stimulierte meine Prostata perfekt. Ich lag am Rücken und hob die Beine, er lag dazwischen und hielt sich an meinen Armen fest. Er sah mir tief in die Augen, er schenkte mir so viel in diesen wunderbaren Minuten. Liebe, Leidenschaft, Vertrauen...
Ich kam zum Höhepunkt und nachdem er gekommen war zog er seinen Penis wieder raus und leckte das Sperma von meinem Bauch.
Dann lehnte er sich zu mir und küsste mich.  Daraufhin schlief er auf meiner Burst ein und ich auch.


Ich warte dann hier [Boy x Boy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt