Kapitel 6

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Lucy wachte auf. Ihr Blick wanderte zu ihrem Nachttisch, auf dem der Wecker stand. Montag 23. August. 5:15. Normalerweise wachte sie nie so früh auf.

Sie war eigentlich ein Mensch der immer lange schlief. Sogar in der Schulzeit schlief sie bis um halb acht, obwohl sie um acht in der Schule sein muste.

Das kam vermutlich davon, dass sie frühestens um 00:00 Uhr schlafen ging. War zwar wahrscheinlich nicht das beste für ihren Körper, aber das war ihr egal.

Sie war 15 Jahre alt, hatte aber in einem Tag Geburtstag. Sie war wunderschön und hatte kastanienbraune Haare die ihr sanft über die Schultern fielen.

Da sie jetzt schon einmal wach war und nicht mehr schlafen konnte beschloss sie aufzustehen und sich etwas zum Frühstück zu machen. Sie musste leise sein, denn ihre Eltern schliefen noch.

Leise ging Lucy in die Küche. Sie öffnete eine Schranktür und nahm das Brot heraus. Dann öffnete sie rine andere Tür und nahm dich Nutella.

Sie liebte Nutella. Es war das einzige was ihr auf Brot schmeckte. Also nahm sie sich eine Scheibe und strich Nutella drauf.

Dann ging sie ins Badezimmer, schminkte sich, putzte sich die Zähne und zog sich an.

Lucy wohnte in Philadelphia. Sie lebte zusammen mit ihrer Mutter und Jack (das war der Freund ihrer Mutter) in einer kleinen Wohnung mitten in der Stadt.

Sie hatte es nicht weit bis zur Schule. Sie war in etwa 15 Minuten zu Fuß zu erreichen. Sie zog die Tür hinter sich zu und machte sich langsam auf den Weg.

Ihr Schulweg führte direkt an einem Kiosk vorbei. Sie war ein rebellisches Mädchen, dass nicht gerne auf ihre Mutter hörte. Im Klartext gesagt sie war Faul, rauchte und trank.

Sie kaufte sich ein Päckchen Zigaretten. Sie war noch früh dran, also beschloss sie sich noch ein bisschen auszuruhen. Sie setzte sich auf die Nächste Bank und schlief ein.

Sie wurde um 13:30 unsanft von einem Auto geweckt, dass an ihr vorbeibretterte. Erschrocken schreckte sie hoch und sah auf ihre Uhr. Fuck sie hatte den Unterricht verpennt. Jack würde sie sicherlich wieder dafür schlagen wenn er das erfahren würde.

Da sie nicht wusste was sie machen sollte blieb sie erst mal auf der Bank sitzen und dachte darüber nach was sie jetzt tun sollte.

Plötzlich standen vier Typen vor ihr. "Verpisst euch" zischte sie und sah die vier mit einem Wenn-ihr-nicht-geht-dann-werde-ich-euch-umbringen Blick an.

Amüsiert lachten sie. "Aber aber Schätzchen wir wollen dich doch bloß TÖTEN!" schrie der größte der vier und verwandelte sich in einen Dämon.

Er zückte ein Schwert und holte aus....

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Seid ihr schon gespannt wie es weitergeht?
Viel spaß beim lesen
Lg Leon :)

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