-Gips endlich weg! Und die Platte im Arm auch!"-Teil 11

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(RÜCKBLENDE)
Nach ein paar Tagen ging es Luigi wesentlich besser und zog sich passend fürs Zuhause an. Es klingelte an deren Tür und ein Mädchen mit blonden,glatten Haaren und stellte sich vor. Sie heißt Rosalina und ist genau so alt wie Mario und Luigi und ist ihre neue Nachbarin. Sie fragte Luigi,wieso er einen Gips trägt und er erzählte ihr, dass er sich im Schwimmbad sich seinen Arm gebrochen hatte und operiert werden musste.
(TEIL 11)
"Mario!Luigi!Werdet wach!", posaunte jemand von unten.  "Hm?", grummelt Mario. Ich schlief noch und wurde von einem heftigen Rütteln wach. "Luigi,wach werden!", sagte Mario zu mir. "Ja okay... Keine Panik, ich bin gleich wach, Mario", seufzte ich und werde wach, ging ins Bad, zog danach mich an und gingen runter.  "Ich gehe eben etwas essen, willst du auch was?", fragte Mario mich. Kaum als ich antworten wollte, sagte unsere Mutter:"Nein, Luigi darf nix essen." "Warum darf ich nichts essen?", fragte ich traurig? "Wir fahren ins Krankenhaus und dir werden dein Gips und deine Platte aus dem Arm entfernt. Nur die Schrauben bleiben für immer in deinem Arm", erklärte sie es mir. "Ja?!? Endl.... Moment mal..  Ich werde wieder operiert?!?", rief ich zu gleich mit Freude und Angst. Sie sagte leise zu mir:"Ja, wirst du." Ich nickte nur sagte nix und nahm mein Plüschtier, welches mir Mario geschenkt hatte.


-20 min später-

"So, steigt aus ihr beiden", sagte unsere Mutter zu uns und steigen aus und gingen ins Krankenhaus rein.
"Also, Sie sind die Mutter von Luigi,Frau Mario?", fragte die Sprechstundenhilfe zu unserer Mutter.  "Ja, er ist mein Sohn ", erklärte  sie zu der Frau. "Okay,dann gehen Sie ins Wartezimmer und dann werden Sie mit ihrem Sohn aufgerufen", sagte sie es zu uns und weiste uns in das Wartezimmer und setzten uns hin.
[¼ Stunde später]
Es kam eine Durchsage: "Frau Mario und Luigi bitte Zimmer 1, Frau Mario und Luigi bitte Zimmer 1." Wir standen auf und gingen zum Zimmer. "Hallo Frau Mario.  Und du musst Luigi sein", sagte der Arzt zu mir, mit einer sanften und einer ruhigen Stimme. "Ja bin ich", sprach ich mit einer etwas ängstlichen  Stimme. "Erstmal röntgen wir deinen Arm, ob alles gut verteilt ist, ok?", erzählte er es mir, ich nickte und ließen meinen Arm röntgen. "So jetzt können wir nachsehen ob alles gut mit der Verheilung deines  Arms gelaufen ist", erzählte der Arzt zu mir.  "Okay", kam von mir leise und zeigte uns das Röntgenbild meines Arms. "Wow, so sieht es auch in meinem Arm aus?",kam es von Mario aus dem Off. Vom Arzt kam mit einem schmunzeln zu ihm:"Ja, tut es auch!  Nur ohne die Platten und die Schrauben natürlich!" "Okay", rief Mario zu ihm."So, dein Arm sieht schon richtig gut verheilt aus! Dann machen wir den Gips ab von deinem Arm und später entfernen wir die Platte aus deinem Arm. Es werden nur die Schrauben in deinem Arm und eine Narbe am Arm bleiben", erklärte der Arzt es mir.  "Okay, darf ich dann den Gips behalten? ", fragte ich den Arzt und machte einen Hundeblick. "Natürlich darfst du ihn behalten!", lächelte der Arzt zu mir. Ich nickte und sagte: "Danke!" "Keine Ursache!",lächelte er mich an und nahm die Elektro Säge und schnitt den Gips auf und gab ihn meiner Mutter und packte ihn ein. Und ich sah zum ersten Mal meine Narbe am Arm "Ich dachte die wäre größer ",alberte ich rum. "In ca. 1 Stunde werden wir dich operieren und deine Mutter und dein Bruder dürfen dabei zusehen, wenn es euch recht ist", erklärte er es uns und brachte mich auf mein Zimmer, das zwei Betten, und einen TV hatte.  "Na klar wollen wir es mit schauen! ", rief Mario es zum Arzt. "Gut. Luigi, du darfst dein T-Shirt während des Eingriffs anbehalten. Und ihr zwei bekommt solche Sachen, die man nur im OP Saal tragen darf", sagte er es zu uns und gab die Sachen die Mario und unsere Mutter, die sie im Operationsaal tragen dürfen. Ich sagte zum Arzt:"Okay." "Okay Danke", sagten Mario und unsere Mutter zum Arzt.
[55 min später]
Ich lag die ganze Zeit im Bett und habe dir Plüschfigur von Mario ganze Zeit bei mir gehabt und mein war die ganze Zeit bei mir und ging mit, als ich zum OP gerollt werde. "So, jetzt heißt es bis später", kam es von dem Arzt und der Helfer brachte mich in den Vorraum des OPs, wo sie mir Narkose geben werden.  "So Luigi , ich geb dir gleich eine Maske vor deine Nase und deinem Mund und wenn ich bis 3 gezählt habe, schläfst du tief und fest, okay? ", sagte die Narkoseärztin zu mir. Ich nickte und sagte leise:"Okay." Sie setzte die Maske auf mein Gesicht und zählte bis 3 und bin eingeschlafen.   Arzt: "Jetzt dürft ihr in den Saal rein bevor Marios Bruder rein gerollt wird. Setzt erst mal diese Masken auf und dann dürft ihr rein. " Sie nicken und gehen rein und später wurde ich hier eingebracht.  Obwohl ich bewusstlos bin, konnte ich die Anwesenheit von Mario und von unserer Mamma spüren.  Mario flüsterte leise zu Mamma :"Mamma, weißt du was? " "Nein, was denn? ", flüsterte sie leise zu Mario.  " Luigi sieht so friedlich aus wenn er schläft... ", flüsterte Mario leise unter Tränen zu ihr.  "Du hast recht", flüsterte Mamma zu Mario. Und Mario war in die Nähe meines Kopfes gerückt und streichte mich am Kopf und über meine Haare.
[20 min Später]
Ich wurde wach und hörte über all das piepsen der Geräte. Aber ich fühle mich total schwach und hörte ein klopfen. "Herein", kam es leise von mir und die Tür öffnete sich leicht und Mario kam rein und Mamma auch.  "Und kleiner? Wie geht es dir nach dem Eingriff? ", fragte mich Mario und ich antwortete:"Ganz in Ordnung, aber fühle mich schwach.. " "Das ist ganz normal nach einem Eingriff. Man ist immer noch beduselt von der Narkose und man fühlt sich auch schwach", erklärte es der Arzt.  Ich hatte einen dicken Verband um meinem Arm, wo ich operiert worden bin. "Aber bei dem Zustand darf er schon  die normale Station und Mario darf neben ihm im Zimmer schlafen, also so lange wie er will", so der Arzt. Mario und ich nickten und wurden auf die normale Station gebracht und Mario hing ein "Bitte nicht stören Schild an die Türklinke und  hatten beide unsere Plüschfiguren  bei uns und gingen schlafen.  "Danke Mario,  dass du bei mir bleibst", kam es leise von mir "Keine Ursache Luigi.  Ich bleibe bei dir so lange, wenn es dir besser geht",sagte Mario zum mir  und wir nickten und gehen schlafen.

(Ende Teil 11)
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Luigi's Sad and Tragical Life StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt