Astrid's sicht:
Heute kommt Hicks zu mir, mit seinem Hund.
Ich weiß nur das es ein Männchen ist und das er auch ein Labrador ist wie Sturmpfeil.Ich räumte noch mein Zimmer auf und wusch Sturmpfeil.
Ich band ihr noch ihr Blaues Halsband um und betrachtete sie noch einmal: ,, Fein siehst du aus meine Süße." sagte ich zu ihr und schlang die Arme um ihren Hals.
Ich umarmte sie und zog ihren Geruch auf. Sie richt nach Vanile und Erdbeeren. So wie ich.
Sie bellte einmal freudig und sprang an mir hoch, als ich mich aufrichtete.
,, Haha Sturmpfeil, du scheinst dich ja richtig zu freuen. " sie sah zu mir nach oben, und drehte sich im kreis.
Ich und Hicks haben heute das Haus für uns, ich habe von Jack erfahren das er und Elsa heute aus sind. Und meine Mom und meine Schwester habe ich shoppen geschickt.
Als es endlich klingelte rannte ich mit Sturmpfeil die Treppe runter zur Tür.
,, Sturmpfeil sitz. " befall ich Sturmpfeil die auch braff hinsetzte.
Ich machte mit einem lächeln die Tür auf.
,, Einen wunderschönen guten Tag Milady. " sagte er fröhlich und gab mir einen Kuss.
,, Wau! " ein dunkles bellen ertönte und Sturmpfeil sprang zur Tür.
Als Ohnezahn und Sturmpfeil sich sahen blieben sie kurz stehen und betrachteten den anderen.
Ohnezahn's Blick verändert sich von fröhlich zu verliebt.
Sturmpfeil sah ihn nun genau so an und ging auf ihn zu.
Sie ging mit ihrem Kopf unter seinen Hals und kuschelt sich an ihn.
Er brummte zufrieden und schmiegte sich an Sturmpfeil.
,, Sieht ganz so aus, als würden sie sich mögen. "
sagte ich zu Hicks, der mir keine antwort gab.Plötzlich hob moch jemand hoch.
,, Aahh was zum... Hicks lass mich runter. " ich kreischte kurz auf als er mich hoch hob und in mein Zimmer trug.
Mitten im Raum ließ er mich runter und betrachtet mein Zimmer.
Die Wände sind in einem zarten Blau gestrichen.
Mein Himmelbett ist sehr groß und hat weiße vorhänge.
Mein begehbarer Kleiderschrank ist voll mit Kleidern, Tops, T-shirts, Röcken, Hotpans und Hosen, Schuhen, Taschen und alles was das Herz eines Mädchens höher schlagen lest.
Mein Schreibtisch ist mit Songtexte beladen und mein Klavier steht in einer hinteren Ecke.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes ist ein riesiger Flachbild Fehrnseher in der Wand eingebaut und eine weiße Komode mit CDs und DVDs gefühlt steht darunter. Meine Stereoanlage steht neben dem Fehrnseher auf einem Schrank, wo Schminke und Schmuck verstaut ist.
Neben meinem Bett ist noch ein Nachttisch und auf der anderen Seite steht Sturmpfeil's körbchen. Meine Fenstervorhänge sind ebenfalls wie meine Bettwäsche zart blau.
Gegenüber vom Fenster steht mein Bücherregal mit den ganzen Bändern von Drachenzähmen leicht gemacht, Outlander, Crossfire, Sherlock Holmes,Twilight, Fifty shades of grey und Miss Marpel.
Meine Gitarre steht neben dem Klavier auf ihrem Ständer.
,, Wow. Dein Zimmer ist ja riesig. " sagte er erstaund und ging auf meinen Schreibtisch zu.
Er hob eines meiner noch nicht fertig geschriebenen Songs hoch und sagte mit hochgezogenen Augenbrauen: ,, Handwritten? " ich zuckte mit den Schultern, nahm ihm das Blatt aus der Hand und ging zu dem Klavier. Hicks folgte mir.
Ich setzte mich auf den Hocker und began zu spielen.
*Hört euch das Video bitte an*
Die letze Note verklingt.
Hicks und ich sahen uns tief in die Augen. Nur Sekunden später lagen unsere Lippen aufeinander.
Ich legte meine Hände in seinen Nacken und Hicks seine an meine Wangen.
Wir lösten uns und legten unsere Stirnen aneinander. Wir sahen uns in die Augen.
,, Ich liebe dich Astrid. "
,, Ich liebe dich auch Hicks. "
************************
So neues Kapitel.
LucyGreafe hat mir feuer unterm Hintern gemacht, das ich endlich meine Geschichte weiter schreiben soll. Sie ist meine Beste Freundin.
Geht mit mir in die selbe Klasse und sind Bank- Nachbarinen.
DU LIEST GERADE
Hiccstrid : Wie die Liebe sich Ergibt (Abgebrochen)
Romance(Veröffentlich am 29.09.2016) Astrid und Jack Hofferson. Zwei Namen die man einfach kennen muss. Die Zwei sind an der Spitze der Superstar's. Sie sind das perfekte Musik-Duo. Cousin und Cousine. Aber auch Stars müssen zur Schule gehen. Auf ihrer Hi...