Dirty Buster

Überraschungsbesuch

Luna P.O.V
Geh in meine Kopf , bitte !!! Scheiß Chemie, warum geht das nicht in meinen Kopf ? Warum muss ich immer an das selbe denken ? Warum kann ich ihn nicht vergessen und an die wichtigsten Dinge im Leben denken ?  Brooklyn geht mir einfach nicht aus dem Kopf , ständig muss ich an ihn denken . Das hab ich Libbery auch schon erzählt , sie hat nur gesagt das ich Gefühle für ihn habe . Nein ! Das kann nicht sein! Er behandelt mich wie Dreck, ich kann mich nicht in so ein verdammtes egoistisches , gut aussehendes Arschloch verlieben . Doch trotzdem hab ich immer diesen Schmerz dieses stechen im Herzen wenn ich ihn küssend mit einer anderen sehe . Es bringt mich um den Verstand! Den Rest des Abends versuche ich Chemie in mein Kopf zu bekommen bis es an mein Fenster klopft , ich vor Schreck fast vom Stuhl falle und mich in Karate Position zum Fenster fortbewege . Wir wissen ja nicht wer hinter dem Fenster steht . Ich mache mich schon auf das schlimmste gefasst und ziehe mit einen Ruck die Gardinen weg . Wen ich da erblicke macht die Situation nicht weniger angenehm . Vor mir steht ein mit blauen Flecken überzogenen und einem dicken Auge Brooklyn vor der Tür.  " mh hey , ich weiß du kannst mich nicht so gut leiden aber könnte ich vielleicht diese Nacht bei dir verbringen . Den so kann ich auf keinen Fall nachhause ." " warum gehst du denn nicht zu deinen obercoolen Freunden ?" " ich erreich sie nicht , aber ok . Ich kann verstehen das du mich nicht hier haben willst . Na dann tschau ""nein warte ! Bleib hier . Deine Wunden müssen versorgt werden und du kannst auf meinem Sofa schlafen . Komm mit" Brooklyn folgte mir ins Bett er setzte sich auf die Kloschüssel und ich holte schonmal den Arztkoffer . Ich reinigte die Wunden und klebte anschließend ein Pflaster drauf . Jetzt sah er aus wie mein Teddybär von damals mit seinen Knopfaugen und den Pflaster an der Stirn . Brooklyn und ich schauten uns gegenseitig in die Augen . Alles um mich herum wurde ganz leise , ich verlor mich in seinen Augen , musterte jeden cm seines Gesichtes und wie es aussieht macht er das selbe mit mir . Die Zeit stand still es gab nur uns beide . Unsere Gesichter waren nicht mehr weit Weg voneinander, es war wie in den kitschigen Filmen die ich immer mit meiner Mutter schauen muss. Als ich gerade bemerkte was vor sich ging war es schon zu spät Brooklyns Lippen lagen auf meinen und ich würde lügen wenn ich sagen würde das es mir nicht gefallen hat . Sie waren so weich ich schmeckte noch ein bisschen Nikotin doch das war nicht schlimm . Im Gegenteil , es machte die Sache spannender , wie eine Achterbahn. Eine Achterbahn der Gefühle wo die Fahrt niemals aufhören sollte . Doch nach einiger Zeit lösten wir uns . Keiner sprach , es kam nichts über meine oder seine Lippen. Wir gingen schweigend in mein Zimmer ich legte mich ins Bett und schaltete das Licht aus. Ich merkte noch wie zwei Arme sich um mich schlangen doch das bekam ich nicht mehr richtig mit . Erst jetzt ist mir aufgefallen wie geschafft und müde ich war . Ich viel in einen traumlosen Schlaf .

Hey ,hier ein Kapitel . Ich hoffe ihr freut euch .💕