2- Mädchen Nr. 2

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Als ich dann endlich befreit war und duschen gehen durfte rannte ich so schnell es geht ins Bad und schloss die Tür hinter mir ab. Ich weiß, eigentlich darf ich das nicht, aber das war mir jetzt einfach egal. Ich will einfach nur hier raus.

Das warme Wasser prasselte auf meine Schultern und lief meinen Körper herunter. Es war wirklih entspanend und zugleich auch echt ablenkend nach dem was heute passiert war. Nach 20 Minuten stellte ich das Wasser ab und wickelte mich in ein Handtuch ein bevor ich in mein "Schlafzimmer" ging und mir neue Klamotten zum anziehen suchte. Kurz arauf wurde ich dann zum Essen gerufen, aber ich hatte überhaupt keinen Hunger. Klar, ich saß am Tisch, aber starrte die ganze Zeit nur auf meinen Teller.

"Ich habe keinen Hunger. Darf ich wieder hochgehen?"

"Nein. Du wirst jetzt runter in den Keller gehen und die Wekzeuge putzen. Ich werde sie wohl heute noch brauchen." antwortete James und guckte mich eindringlich an. Ich nickte nur.

"Aber..."

"Keine Wiederrede!"

Also ging ich die kalte, graue Steintreppe runter und öffnete die Tür die nicht verschlossen war. In der Ecke steht ein langer weißer Tisch auf dem jede Menge Werkzeug und andere Foltergeräte liegen. Danaben steht ein anderer Tisch. Wofür der ist weiß ich nicht. UNd wenn ich ehrlich bin, dann will ich das auch nicht wissen. Ich suchte in jedem Schrank nach einem Lappen, welchen ich schließlich auch fand und füllte in den weißen Blecheimer Wasser ein. Ich feuchtete den Lappen an und fing daraufhin an die Werkzeuge zu putzen. Nach 20 Minuten war ich fertig und putzte den anderen Tisch noch schnell ab bevor ich den Eimer leerte und den Lappen zum trocknen über's Waschbecken hängte. Also ging ich die Treppe wieder hoch und wollte gerade die Tür öffnen als James mir entgegenkam.

"Schon fertig?" fragte er amüsiert.

"Ja." antwortete ich kurz und wollte mich an ihm vorbei aus der Tür drängeln, doch er hielt mich fest.

"Mike wird jetzt auf dich aufpassen solange ich nicht da bin. Wenn du scheiße baust oder abhaust wirst du deinen eigenen Tod noch heute erleben" sagte er und streifte dabei mein Ohr was mich erschaudern ließ.

*James' Sicht*

Ich hoffe, dass ich heute ein geeignetes Mädchen finde. Die letzten male hat immer Mike die Mädchen angeschleppt, weil ich einfach keine gefunden habe. Bei denen war nur das Problem, dass sie direkt die Polizei alamierten und wir sie somit garnicht erst vergewaltigen, foltern oder hätten töten können. Sarah war glücklicherweise so naiv und hat niemandem Bescheid gesagt oder die Polizei gerufen, sodass ich mich komplett ausleben kann was meine Fantasie angeht. Ich schnappte mir den Autoschlüssel meines Ferraris und fuhr zu dem wohl besten Club der Stadt, unter der Hoffnung hier ein nettes und geeignetes Mädchen zu finden. Ich betrat den schon recht vollen Club und bestellte mir an der Bar einen Tanquilla und setzte mich auf einen der Hocker. Ich trank den Tanquilla mit zwei Schlücken aus und hielt nach hübschen Mädchen ausschau bis mir eine ins Auge stach. Sie hat lange Orange-braune Haare und wirklich schöne Augen. Von der Figur her ist sie wirklich sehr gut gebaut, schlank und an die 1,78 m groß. Ich bestellte zwei Gläser Sekt an der Bar und ging damit zu ihr hin.

"Guten Abend schöne Dame. Darf ich Ihnen ein Glas Sekt anbieten?"

"Gerne"

"Dürfte ich denn auch Ihren Namen wissen?"

"Ich bin Fabienne, und wie heißen sie äußerst charmanter Kerl?"

"James. Hätten sie Lust auf einen schönen Abend bei mir?"

"Warum nicht"

Fabienne, du hast soeben deinen Tod unterschrieben. Dachte ich mir und führte sie charmanterweise zu meinem Wagen, öffnete ihr die Tür und joggte dann elegant zur anderen Seite und stieg ein bevor ich mich schnellst möglich auf den Weg nachhause machte.

Was Mike wohl zu ihr sagt?

Ich freue mich aufjedenfall darauf endlich mal wieder jemanden quälen zu können. Sarah nehme ich erstmal nur zum ficken und wenn sie ihren Job weiterhin so gut macht versklave ich sie noch. Bei Fabienne wird das anders sein. Zuerst werde ich sie an Mike weiterreichen um sie durchvögeln zu lassen und danach kommt sie in den Keller. Da geht es dann mit dem Programm weiter. Bevor ich Mike bescheid gab was zu tun wäre brachte ich sie hoch und schloss die Tür von außen leise ab, damit sie nicht abhauen kann.

"Mike? Ich hab ne neue mitgebracht." rief ich durch den Flur und hoffte darauf, dass ich ihn nicht erst suchen musste. Als ich gerade die große Eingangshalle betrat und mich am Treppengeländer anlehnte kam er auf mich zu und wir besprachen das weitere Vorgehen.

"Also, sie heißt Fabienne, hat Orange-braune Haare und ist ziemlich schlank gebaut." erklärte ich.

"Okay, gut. Und ich soll sie nur durchvögeln und sie dann runter in den dritten Raum bringen?"hinterfragte Mike unseren Plan und ich nickte zufrieden. Es hatte echt lange gedauert ihm das hier alles beizubringen und ihn zu dem zu machen was er jetzt ist. Es hat mich wirklich viel arbeit und Zeit gekostet, deswegen bin ich umso stolzer, dass er alles so ausführt wie ich mir das wünsche.

Nachdem Mike nach oben verschwunden war und ich dafür sorgte, dass Sarah für uns drei etwas kochte setzte ich mich ganz entspannt in meinem Sessel zurück und überdachte meinen Plan. Als Sarah mir 20 Minuten später zum Essen bescheid sagte und ich ein perfekt gebratenes Steak auf meinem Teller sah staunte ich nicht schlecht. Nach dem ich gegessen hatte und Mike Fabienne in den Keller gebracht hatte ging ich hinterher und begann mit dem zweiten Teil meines Plans.

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