Am nächsten Morgen stand ich noch total müde und erschöpft am Flughafen. Für mich geht es jetzt nach all dem Stress erstmal 3 Wochen auf die Malediven. Es war voll und ich drängelte mich zu meinem Schalter durch und zeigte mein Ticket vor. In dem Gang ließ ich mich auf einen Stuhl fallen und wartete auf die Durchsage, welche mich zum Flugzeug wies und ich endlich hier weg bin. Die Durchsage für den Flug E650V2 und ich ging den langen Gang zum Flugzeug entlang. Auf meinem Platz warf ich meine Tasche neben mich auf den Platz und steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren. Als das Flugzeug startete war die ganze Reihe neben mir leer. Ich lehnte meinen Kopf an das Fenster und schloss die Augen. Die vier Stunden Flug habe ich komplett verschlafen und öffnete meine Augen, als das Flugzeug zur Landung ansetzte. Ich stieg aus und wurde direkt von der strahlenden und warmen Sonne geblendet. Ich atmete tief ein und aus und fuhr dann mit dem Taxi zu meinem Hotel. Es war riesig und hatte eine dreimal so große Außenanlage mit einem großen Pool und Volleyballfeldern. Ich betrat mein Zimmer und stellte den Koffer an die Seite. Das Zimmer war schön groß und geräumig und ich hatte einen tollen Ausblick auf's Meer. In der Mitte des Raums stand ein großes Bett und daneben eine Kommode und ein Sessel. Das Badezimmer war überschaulich, aber ausreichend für eine Person. Es gab eine Dusche, eine Toillete und ein Waschbecken mit einem großen Spiegel an der Wand. Ich entschied mich dazu erst meinen Koffer auszupacken und alles ordentlich wegzuräumen und dann an den Pool zu gehen um abschalten zu können. Als meine Sachen sortiert waren machte ich mich auf zum Pool. Es war noch nicht voll hier, also suchte ich mir einen guten Platz und breitete mein Handtuch aus und legte mich darauf. Ich bräunte mich in der Sonne und stieg dann in das angenehm warme Wasser. Ich schwamm ein paar Bahnen als mich jemand von der Seite antippte.
Ich drehte mich um um zusehen wer das war und erschrak als ich ihn erkannte. Es war James und er lächelte mich nur pervers an. Ich ignorierte ihn und ging wieder aus dem Pool aber er ließ nicht locker. Er zerrte mich mit sich und wollte mich gerade wieder ausziehen als ein junger Mitarbeiter des Hotels zu uns gerannt kam und ihn von mir wegzerrte. Ich sank heulend auf den Boden und war einfach nur fertig. Was macht er hier und woher wusste er, dass ich hier bin?!
Der Mitarbeiter setzte sich neben mich und strich mir immer wieder über den Rücken bis ich mich beruhigt hatte. "Danke" sagte ich mit brüchiger Stimme und sah ihn an. "Gerne, ich kann bei sowas einfach nicht ruhig bleiben. Ich bin übrigens Jonas" antwortete er und lächelte mich unsicher an. "Ich bin Fabienne, aber nenn mich ruhig Fabi" antwortete ich und stand auf. Auf den Pool hatte ich jetzt keine Lust mehr also legte ich mich einfach schlafen.
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Intensions
RandomSchwanger vom eigenen Vergewaltiger, gefoltert und verarscht. Fabienne wurde einzig und allein ihrem Schicksal überlassen und erlebte das wovon andere nur träumen. Als sie Sarah kennenlernt beschließt sie kurzerhand ihr zu helfen und sie zu befreien...