Kapitel 11

2.3K 112 13
                                    

Kapitel 11:
Das Hotel in dem alle Idole untergebracht wurden war riesig und luxuriös. Staunend standest du vor genau diesem. "Wow" hauchtest du und deine (A/f) Augen funkelten vor bewunderung. "Willst du noch weiter staunen oder mit rein kommen?" Namjoon stand neben dir. "Oh ja natürlich" zusammen mit dem Rapper gingst du rein. Von innen war das Hotel noch beeindruckender. "I'm sorry I don't understand" Jin stand etwas ratlos an der Rezeption. "Namjoon was soll ich tun die Dame kann mich nicht verstehen" verzweifelt sah Jin zu Namjoon neben dir. Dein Blick viel auf die in blau gekleidete Frau an der Rezeption. "Ich kann helfen" platzte es aus dir heraus und du gingst auf die Frau zu. "Entschuldigen sie wo liegen die Zimmer die vom Big hit Entertainment gebucht wurden"
"Oh sie können Deutsch" die etwas ältere Frau atmete aus "Ich bin keine Auskunft tut mir leid. Ich wollte das ihren Freunden auch sagen aber ich spreche kein Englisch"
"Ach das get schon. Wo wäre denn jemand der uns weiterhelfen könnte?"
"Ich kann jemanden holen warten sie hier" damit verschwand die Frau in einem Nebenzimmer. "(D/n) wo geht sie hin" Jin neben dir schien die Situation nicht deuten zu können "Sie ist keine Auskunft also kann sie uns nicht helfen aber sie hohlt grad jemanden der das kann" Jin atmete erleichtert aus und ging zu den anderen zurück. Dann kam eine nette Dame und gab uns die Schlüssel für die Zimmer. Es waren immer 2 zusammen in einem Zimmer. Jimin und Jungkook, Taehyung und Jin, Yoongi und Namjoon und letztendlich Hoseok und du. Ihr hattet euch gerade aufgeteilt und wart in eure Zimmer gegangen als Hoseok nervös vor sich hin stammelte "W-Was i-ist wenn ich...also" knall rot stand er mitten im Zimmer und sah zu Boden. "Wenn du was?" Verwundert sahst du ihn an "Wenn du dich U-Umziehst und i-ic-" du liest ihn nicht ausreden sondern brachst in gelächter aus. "Darüber hast du dir gedanken gemacht? Ich schließe das Bad einfach ab. Keine Angst" mir Tomaten rotem Gesicht began Hoseok seinen Kofer auszupacken. "Ich muss noch etwas in der Stadt besorgen wir sehen uns heute Abend" schnell legtest du deinen Koffer auf dein Bett und gingst aus dem Zimmer.

Draußen vor dem Hotel angekommen seufzest du. "So dann muss ich wohl mal einen alten freunde wiedertreffen." Schnell gingst du durch die Menschen gefüllten Straßen der Deutschen Hauptstadt. Nach längerem suchen kamst du endlich in dem teil der Stadt an, in den du wolltest. "Hier irgendwo muss er doch sein" deine (A/f) Augen scannten die kleine Gasse ab, in der du standest. "Verdammt wo i-"
"Suchst du mich?" Erschrocken drehtest du dich um und tasächlich da stand die Person nach der du gesucht hattest. "Damian da bist du ja"
"(D/n) bist du das?" Wild nicktest du und sahst ihn erleichtert an. "Gott sei Dank hab ich dich gefunden ich brauche deine Hilfe" die grünen Augen Damians verenkten sich und er sah sich um. "Ich helfe dir aber lass uns drinnen weite reden" er schob dich durch eine kleine Tür. "Wo sind wir hier?" Die frage hatte grade deinen Mund verlassen als sie sich von selbst beantwortete. Eine Halb nackte Frau lief an dir vorbei. "Wir sind in einem Strippclub?"
"Stell keine fragen komm einfach" er zog dich durch die Menschen die im Raum waren in einen anderen Raum. Hinter sich schloss Damian die Tür und ging sich durch die strohblonden Haare. "So, wofür brauchst du meine Hilfe?"
"Das Haus wo meine Mutter und ich drin gewohnt haben" fingst du an "steht das noch und wenn ja ist es jemals verkauft worden"
"Du weißt doch wo deine Mutte-"
"Nicht Alexandra Damian. Meine richtige Mutter" sein Mund formte sich zu einem O und er dachte nach. "Ich glaube nicht das da jemand nach ihrem Tod eingezogen ist." Erleichtert atmetest du aus. "Wieso? Was hast du dieses mal vor (D/n)"
"Ich muss etwas aus dem Haus hohlen das ist alles" skeptisch runzelte er seine Stirn. " Erzähl mir keine Märchen. Was willst du dort" du bliebst stum. "Na gut wenn du es mir nicht sagen willst musst du mir etwas versprechen." Er kramte in einer Schublade herum und nahm etwas heraus. "Wenn du in Schwierigkeiten gerätst" er drückte dir das etwas in die Hand und deine Kehle wurde trocken als du erkanntest was es war "benutz sie" das schwarze Metall der Pistole in deiner Hand klänzte im gedimmten Licht des Raumes. "A-Aber Damian ich kann doch niemand erschießen" geschock sahst du ihn an. "Wenn es hart auf hart kommt musst du es tun" sagte er in einem ernsten Ton der keine Widersprüche zu ließ. Zitternd stecktest du die Pistole in deine Hose und zogst dein T-Shirt darüber. "Danke Damian"
"Immer wieder gern. Pass auf dich auf (D/n)" verabschiedete er dich und du gingst zurück Richtung ausgang. Die Halb nackten Frauen ignorierend schnelltest du aus der Tür und ranntest zurück in Richtung Hotel.

"(D/n) da bist du ja" Hoseok sahs auf seinem Bett und hatte Fanbriefe in der Hand. "Ja bin wieder da ging schneller als gedacht" seufzend begannst du deinen Koffer auszupacken. "Sag mal" begann Hoseok und du sahst ihn an "Was denkst du eigentlich über Jungkook" verwirrt von der Plötzlichen frage zogst du eine Augenbraue hoch. "Er ist unglaublich nett ich mag ihn warum" Du sahst wie Hoseoks Blick sich veränderte. Schmerz spiegelte sich in seinen, nun trüben, braunen Augen wieder. "Ach nur so hat keinen Grund" schnell stand er auf und verließ das Zimmer "Hobi...?"

Hoseoks Sicht:
"Verdammt" ich fluchte als ich ziellos die Gänge des Hotels durchlaufe. Warum? Warum immer Jungkook? Meine Augen fangen an zu Brennen "Scheiße" ich bleibe stehen. "Hyung" Die stimme des Maknaes lies mich zusammen zucken. "Ja Jungkookie?" Ich versuchte meine Stimme normal klingen zu lassen. "Ist (D/n) wieder da ich wollte sie fragen ob sie mir morgen beim Einkaufen helfen kann." Alle meine Muskeln spannten sich an. (D/n)s worte hallten in meinem Kopf wieder 'Er ist unglaublich nett ich mag ihn'
"Ja sie ist wieder da" presste ich zwischen meinen zusammengebissenen zähnen hervor. "Super danke" damit verschwindet Jungkook in Richtung meines und (D/n)s Hotelzimmer. Was hab ich mir nur dabei gedacht. Meine Augen füllten sich mit Tränen. "Wie konnte ich nur so blöd sein?" genau wie konnte ich nur so blöd sein? Langsam sank ich an der Wand hinunter. "Ich bin ein Idiot"

×Love is so painful
Goodbyes are even more painful
I can’t go on if you’re not here
Love me×~ love is not over

[BTS] Liebe Auf UmwegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt