[BTS] Liebe Auf Umwegen

Kapitel 25

Kapitel 25:
"(D/n) wach auf"
"Hm?" Eine Stimme rief nach dir. Die Dunkelheit in der du bisher geschwommen warst begann sich langsam aufzuhellen. "NAMJOON SIE WACHT AUF" es wurde immer heller und heller.
Langsam öffneten sich deine Augen. Deine sicht war verschwommen und alles sah aus als wärst du in einen riesigen farbtopf gefallen. "(D/n) kannst du mich hören?" Erklang eine dir sehr bekannte Stimme. "Jackson?" Deine sicht wurde klarer und nun erkanntest du den Chinesen vor dir. Seine Augen waren rot und er sah aus als häte er nicht geschlafen. "Du siehst schrecklich aus was ist pass-"
"(D/N)" ein aufgebrachter Namjoon platzte durch die Tür und sah dich an. "Oh Gott du bist wach" er viel vor dem Bed auf die Knie. Du wolltest ihn grade fragen was passiert war als ein stechender Schmerz durch deinen ganzen körper zog. "Achja" betroffen sahst du auf die Bettdecke. Dann viel dir etwas ein "Wie lange hab ich geschlafen? Was ist mit den Aufgaben?"
"Aufgaben?" Jackson sah fragend zwischen dir und Namjoon hin und her "Die Aufgaben haben wir alle erledigt. Sie kamen plötzlich alle auf einmal aber waren nicht so schwer wie die ersten. Und es ist Freitag" deine Augen weiteten sich "ich habe einen Tag verschlafen? Scheiße" du versuchte dich aufzusetzen aber Jackson hielt dich zurück. "Du darfst noch nicht aufstehen (D/n)"
"Aber Jack-"
"Er hat recht (D/n)" geschockt sahst du zu Namjoon. Dieser vermied Augenkontakt mit dir und sah auf den Boden. "Du bist verletzt ab hier kümmern wir uns darum ruh du dich aus" damit drehte er sich um und verließ den Raum. "Was" deine Stimme zitterte. "Neineinein NAMJOON KOMM ZURÜCK" Du begannst dich gegen Jacksons griff zu wehren aber es half nichts. "(D/n) bitte lass das"

"Ich fühle mich schlecht das wir sie anlügen" Jimin sah betroffen nach unten. "Aber das ist die einzige Möglichkeit wie wir sie beschützen können" Yoongi schaute auf die Nachicht auf seinem Handy. "Was ist wenn wir dabei sterben" hauchte Jin und fuhr sich durch die Haare. "Denk nicht so negative" versuchte Taehyung ihn aufzuheitern. Alle 7 saßen in dem Eingangsbereich des Hotels. In einem Rucksack die Waffen und der Ortner. "Wir sollten los gehen" Alle stimmten Namjoon zu und machten sich auf den Weg. "Ich würde immer noch gerne wissen was der Ortner zu bedeuten hat"
"Das weiß wohl nur dieser Hermano" nun trat wieder stille ein und alle konzentrierten sich auf das Ziel.

"Jackson Wang wenn du mich jetzt nicht sofort los lässt kannst du was erleben" donerte deine Stimme durch das Zimmer als du versuchtest den Armen des Rappers zu entkommen. "Das geht nicht (D/n). Namjoon sagt du sollst nicht aufstehen" versuchte Jackson dich etwas zu beruhigen aber es brachte dich nur noch mehr auf 180 "ES IST MIR SCHEIß EGAL WAS NAMJOON SAGT. WENN DU MICH NICHT BALD LOSLÄSST SAGT NAMJOON BALD NÄMLICH GARNICHTS MEHR" weiter versuchtest du aus seinem griff zu kommen "WENN DIR WAS PASSIERT KÖNNT ICH MIR DAS NIE VERZEIHEN"
"WARUM IST DIR DAS SO WICHTIG"
"WEIL ICH DICH LIEBE VERDAMMT" sofort erstarrtest du. "W-Was?" Jackson zitterte. "Du hast mich schon verstanden. (D/n) ich liebe dich! Bitte geh da nicht hin. Ich weiß nicht worum es geht aber Namjoon sagt es ist gefährlich also bitte geh da nicht raus. Sondern bleib hier bei mir" Tränen flossen aus seinen Augen und er sah dich flehend an. Schuldgefühle machten sich in dir breit "Jackson" er zuckte bei der Nennung seines Namens zusammen. "Es tut mir leid" sein Kopf sank nach unten und du sprachst weiter "Ich mag dich wirklich aber nicht in dem selben Sinn wie du. Aber bitte du musst mich gehen lassen den die Person die ich Liebe und meine sechs besten Freunde sind in Lebensgefahr bitte Jackson lass mich gehen" es wurde still. Jackson rührte sich keinen Millimeter und sagte auch nichts. "Ich wusste es" sein Humorloses Lachen ließ dich erzittern. "Geh" er ließ dich los. Überrascht sahst du ihn an "NA LOS BEEIL DICH" schnell sprangst du vom bett auf und humpeltest zur Tür. "Danke Jackson" flüstertest du und verschwandest aus der Tür.
So schnell du konntest humpeltest du über den Flur in dein und Hoseoks Zimmer. "Scheiße" das Zimmer war leer. "Ist das?" Etwas viel dir auf dem Schrank auf. "Das Handy!" Schnell gingst du zu dem kleinen Nachtschrank und nahmst das Nokia in die Hand. "Was ist das? Eine Nachricht" mit ein paar knopfdrücken öffnetest du sie