Chapter 20

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So ging es jeden morgen, immer sang er einen anderen Part vom Lied so das ich nach 10 Tagen das ganze Lied zusammen hatte.
Diesen Morgen rief er nicht an denn er wußte das ich heute los fliege nach Korea. Um 10 Uhr startet mein Flug und in Korea komme ich nachts ca. um 2 Uhr an. Von dort aus holt mich meine Gast Familie ab. Ich habe nich keine Ahnung wer das sein wird, doch ich hoffe es ist wer nettes. Es war nun 6:15 und ich stand schon am Flughafen da ich ca. 4 Stunden eher da sein musste. Namjoon rief sonst immer um kurz vor 6 an und irgendwie vermisste ich seine Stimme, die mir jeden morgen erträglich machte egal wie müde und lustlos ich war, dr schaffe es das ich trotzdem gerne aufstand. Ich ging zum Check-in mein Leherer war auch bei mir und guckt ob alles soweit glatt läuft damit ich sicher in Korea an komme. Nach dem Check-in warteten wir vor dem Zoll. Plötzlich klingelte mein Handy und ich sah das es Namjoon war, mit einem dickem Grinsen nahm ich ab
NJ: Hey Lu, ich wollte nochmal deine Stimme hören bevor du für 12 Stunden unerreichbar bist.
Lu: Du bist süß, und kennst außerdem meinen Flug Plan besser als ich...wo lande ich nochmal zwischen?
NJ: Als ob du das vergessen hast? Also du landest in Chengdu zwischen das liegt mittig von China
Lu: Ach ja....was würde ich nur ohne dich machen?
NJ: Weiß nicht aber du wärst ziemlich hilflos.
Lu: Da hast du recht, Ich muss aufhören ich muss durch den Zoll...wir sehen uns morgen...boar wie lange habe ich darauf gewartet.
NJ: Worauf gewartet? Auf mich?
Lu: Nein darauf, sagen zu können "Wir SEHEN uns morgen"
NJ: Ich freu mich auf dich....guten Flug
So beendeten wir unser Telefonat, ich ging zum Zoll und ab da war ich auf mich alleine gestellt weil mein Lehrer selbst verständlich nicht mit kommt. Doch nach einem Halbem Jahr kommt er mich besuchen und guckt ob ich mich gut eingelebt habe. Außerdem soll ich sofort anrufen wenn irgendwas ist. Hinter dem Zoll gab es noch kleine Läden wo man etwas kaufen konnte doch die Sachen waren mir alle zu teuer, trotzdem streifte ich eine ganze weile durch verschiedene Läden. Dann ging ich  zu meinem Flugzeug und konnte sogar dierekt einsteigen, da ich ja noch netzt hatte schickte ich Namjoon schnell ein Bild von meiner Aussicht. Ich hatte nämlich einen Fensterplatz, ich lehnte mich zurück in den Sitz und wollte gerade einschlafen da kam eine durchsage, dass sich alle anschnallen sollen und die Sitze in eine aufrechte Position stellen sollen. Widerwillig stellte ich meinen Sitzt zurück in die Ausgangs Position. Ich merkte wie das Flugzeug sich in bewegung setzte, und langsam auf die Startbahn zurollte. Es war eine kleine Schlange vor der Bahn so das, dass Flugzeug erst wieder anhalten musste bis es an der Reihe war. Nach ca. 10 min war es so weit wir setzten zum starten an. Ich krallte mich in meinen Sitz fest, obwohl ich wusste das ich keine Angst haben muss hatte ich sie. Das Flugzeug fuhr immer schneller und irgendwann merkte ich das wir nicht mehr den Boden berührten, ich enspannte mich und sah aus dem Fenster. Alle Häuser wurden immer kleiner und die Wolken kamen immer näher. Wir stiegen immer höher bis wir die Wolkendecke durchbrachen. Ich sah noch eine weile aus dem Fenster bis ich einschlief. Ich schlief fast die ganze Nacht. Selbst als wir in Chengdu landeten wachte ich nicht auf. Erst als mein Sitznachbar mich wach rüttelte weil ich wohl angefangen habe zu reden. Sofort wurde ich knall rot, und entschuldigte mich dafür.

Ab den nächstem Kapitel werden die Kapitel länger.

Das Tagebuch von einem fast normalem Mädchen [RapMonster]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt