My Crush Marcel (Styles) Scott

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Diana versorgte mich im Sanitätsraum ,sie und Max haben niemanden sonst das machen lassen, während Max im Zimmer rumtiegerte. ,,Ich wusste garnicht das du das kannst Max." Sagte während Diana meine Lippe desinfiziert. Ich zischte nach Luft weil es so wehtat. ,,Wenn man schwul ist und 5 antischwule Bruder inklusive Vater hat muss man das können." Sagte er. ,,Wie konnten die das bloß nur machen. Du hast ihnen nie etwas getan und sie hätten dich fast ungebracht."
,,Weil Seth einfach ein Arschloch ist. Er..." Max schaute mich und Diana an und verstummte. Unsere Blicke lösten sich nicht eine Sekunde von einander. ,,Ich lass euch zwei mal alleine." Grinste Max und verließ das Zimmer. ,,Ich hatte solche Angst um dich." Sagte Diana. Ich strich eine Strähne aus ihrem Gesicht. ,,Mach dir keine Sorgen um mich mein Engel." Lächelte ich sie an. Sie lächelte zurück. ,,Hast du ihrgendwo schmerzen?" Sie drückte an verschiedene Stellen meines Oberkörpers. An meiner Seite hatte ich besonders viele Schmerzen. Sie wollte diese gerade versorgen doch ich hielt sie auf ich hatte Angst das sie meine Tattoos sieht. ,,Ach komm schon Marvel verstevkst du etwas vor mir? Wenns ein heimliches Tattoo ist keine Sorge davon habe ich auch jede Menge." Grinste sie. Also ließ ich sie meine Sachen hochkrempeln. Doch sie sah nichts. Alles war abgedeckt. Doch sie staunte trotzdem über meinen Muskulösen Körper. Wir waren uns so nah das ich ihre Luft einatmen konnte. Und dann küsste sie mich. Ich setzte sie auf meine Schoß so das sie rittlings auf mir saß. Ich vergas den Schmerz und schmeckte einfach den süßen zarten geschmack meiner Freundin. Ich vergas alles selbst das ich nicht Harry sonder Marcel und legte mich hin so das sie auf mir lag. ,,Ich wusste garnicht das du so bist Marcel." Hauchte sie. ,,Du weißt eine menge nicht über mich meine Liebste." Hauchte ich zurück. ,,Ich liebe dich." Lächelte sie und ich sah so viel warheit in ihren Augen. ,,Ich liebe dich mehr. " Sagte ich und meinte es auch. Ich meinte es so sehr. Wir küssten uns erneut und wir konnten uns einfach nicht voneinander lösen.