Now I understand it (Fortsetzung / Louis Tomlinson ff)

Kapitel 19

Hallo meine Lizzynators :D

Es tut mir leid das es so lange gedauert hat aber ich hatte ne menge ärger mit der schule und so :) aber jetzt gibt es den neuen Teil und ich hoffe er gefällt euch :))

Ich habe eine Bitte an euch :) an alle 5sos fans und an alle die die es werden wollen :D Ich und meine Freundin LenaLu schreiben eine 5sos fanfic ♥ wir bitten euch sie zu lesen sie ist echt schön :))

Ihr findet sie auf meinem Profiel :))

Wie immer freue ich mich auf eure Kommentare und eure schönen Votes ♥

Viel spaß beim Lesen

Eure Lizzy♥

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>>Möchten sie selbst anrufen oder soll ich das für sie machen?<< die nette Schwester grinst mich an und steht lächelnd vor meinem Bett.

>>Nein. Wissen sie was? Das soll eine Überraschung werden. Sie haben ja eh gesagt ich darf bald raus.<< Das ist bestimmt eine gute Idee. Als erstes möchte ich zu Louis. Ich..ich bin ihm was schuldig. Ich hab ihm so weh getan. Ich liebe ihn so sehr und kann es einfach nicht ertragen von ihm getrennt zu sein auch wenn es nur für das Publikum ist.

Der tag verläuft schleppend. Die anderen kommen mich wie erwartet nicht besuchen. Wieso auch, ich kann mich ja eh nicht erinnern an sie. Was mich aber ziemlich traurig macht. Bin ich ihnen so egal? Nein...Emily. Das bist du nicht. Endlich am ende des tagen kann ich Nachhause. Naja, das was man zuhause nennen kann.

Mit meinen Sachen unter arm laufe ich aus dem Haus und fahre zu Louis bzw Louis und mein Haus. Ja ich weiß ich wohne da nicht mehr aber ich muss mit ihm reden.

Die fahrt dauert viel zu lange, meiner Meinung Nach. Auf den Letzten Metern werde ich so angespannt wie eigentlich noch nie. Dem Taxifahrer gebe ich 20 Pfund und dann stehe ich auch schon vor der Tür.

Mein Herz rast wie noch mal was und das Baby bewegt sich auch in meinem Bauch. Es merkt bestimmt wie viel Stress ich im Moment habe.

Schnell nehme ich meinen Schlüsselbund an dem immer noch mein Haustür Schlüssel hängt und langsam laufe ich in die Wohnung. Es ist ruhig, ich befürchte er ist nicht da bis ich eine Stimme höre. Ich kann sie nur ganz schwer hören aber ich erkenne sie.

Es ist...es ist Eleonor. Meine Nackenhaare stellen sich auf. Langsam und lautlos laufe ich den Flur entlang bis ich auch Louis stimme höre. Sie unter halten sich. Ich weiß ich sollte nicht lauschen aber ich kann einfach nicht anders.
>>Glaub mir doch El.<< fangt Louis an zu sprechen.

>>Ich liebe dich immer noch.<< Diese Worte versetzen mir mehr als ein Stich. >>Aber du hast mich damals verlassen für sie. Wieso solle ich dir jetzt glauben das du mich liebst?<< Eine erste Träne lauft mir über die Wange aber ich lausche weiter.

>>Ich...ich musste mit ihr zusammen sein. Das Management, du verstehst? Ich....ich habe sie nie geliebt.<< Und das, meine lieben Leute, hat mich gekillt. Tränen laufen lautlos über meine Wangen und ich hab das Gefühl das gleich mein boten wegreißt. Dennoch bleibe ich standhaft stehen. >>Ehrlich?<< fragt die dumme Kuh.

Louis zögert und antwortet mit fester stimme. >>Ja.<< Danach höre ich stille nur ein geschmatzte und Gestöhne und ich glaube das ist der richtige Zeitpunkt um weg zu gehen. Genauso leise wie ich gekommen bin gehe ich auch wieder, aber knalle so laut wie ich kann die Tür zu. Mit schnellem schritt laufe ich in Richtung Straße, da höre ich ihn meinen Namen rufen.

>>Emily? Emily! Bleib stehen!<< Ich ignoriere ihn und laufe einfach weiter. Leider bin ich mit der Kugel vor dem Bauch relativ langsam und deswegen hat er mich auch schnell eingeholt. >>Was machst du denn hier? Ich dachte du bist ihm Krankenhaus? Und wieso weißt du wo ich wohne?<< Er sieht ziemlich überfordert aus. Ich grinse in weinend an.

>>Ich kann mich wieder erinnern, Louis. An alles. Und ich kann dich jetzt ganz ehrlich sagen: Ich hasse dich. Das sag ich auch nicht nur so sondern mein es auch so. Du wirst das Kind nie sehen. Ich bin weg.<< weinend umdrehen und wer stapfen. >>Emily.<< es hört sich so an als ob er nun auch weint. >>Warte doch.<< noch einmal ruckartig stehen bleiben.

>>Emily. Ich muss das machen. Das Manag...<< ich unterbreche ihn. >>Louis. Was soll ich dir noch glauben. Mir sagst du das ist vom management, ihr sagst du ich war wegen management. Es ist ok. Leb dein leben, aber ohne mich.<<

Vorbeugen und Louis einen Letzten Kuss geben und wieder loslaufen. Ich drehe mich nicht um, ich laufe einfach nur stur gerade aus. Es ist nun endgültig vorbei. Das Management hat es geschafft. Ich gebe auf. Aber es gibt nur noch ein Problem.

Ich liebe Louis und werde es immer tun.