Now I understand it (Fortsetzung / Louis Tomlinson ff)

Kapitel 20

Hey ihr tollen menschen ♥

Hier ist das neue Kapitel :D ich hoffe es gefällt euch :) es ist jetzt nicht das beste aber ich wollte euch unbedingt ein neues Kapitel schenken :))

bevor ichs vergesse...EIN FROHES NEUES JAAAAAAHR♥

Ich hoffe auch dieses jahr lest ihr weiter :) gebt in die kommis euren senf dazu wie ihrs findet :D ich weiß übrigeds schon ob es happy end wird oder sad end :D was es wird bleibt mein geheimnis ;)) muhahahah

ich hoffe ihr seid nicht sauer wie dieses kappi ist aber ich wollte bisschen kick rein bringen ♥

viel spaß beim lesen :))

Eure Lizzy♥

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>>Das kannst du nicht machen Emily!<< schreit sie mich an. Ich sitze einfach nur da und schaue auf den boden. >>Egal was passiert ist du kannst nicht schon wieder weg.<< ihre stimme wird immer lauter.

>>Perrie. Schrei nicht so.<< versuche ich sie zu beruhigen. >>Beruhigen? Sicher nicht. Du willst mal willst mal wieder abhauen aber das geht nicht emily. Nicht dieses mal.<< Ihre stimme wird tatsächlich ruhiger. >>Du kannst nicht weg von mir. Ich brauch dich.<< Ich blicke in ihre glasigen augen und fange fast an zu weinen.

>>Pez du brauchst mich nicht. In der letzten zeit bin immer ich die gewesen die hilfe braucht und die dir zu last gefallen ist. Das möchte ich nicht mehr. Ich war dir und den jungs nur eine last die jetzt weg ist. Ich möchte gehen das ich neu anfangen kann. Ohne stress, ohne das Management, ohne...<< sie unterbricht mich. >>ohne mich.<<

Weinen fällt sie in meine Arm. >>ich lass dich nicht gehen. Bleib hier. Bitte. Auch wenn du nichts mehr mit Louis zu tun haben willst, bleib bei mir.<< Bitterlich fängt sie an zu weinen was mich ebenfalls zum weinen bringt. >>Perrie.<< bringe ich wimmernt hinaus. >>Was soll ich dann machen? Ich kann nicht hier bleiben.<<

Sie schaut zu mir auf und wischt ihre tränen weg. >>Wir fahren weg.<< mit ernsten blick schaut sie mir in die augen, ich aber verstehe nur Bahnhof. >>Wie jetzt?<< frage ich verwirrt. >>Du und ich. Wir fahren eine weile weg. Zusammen.<<

sie nimmt meine Hand. Das kann ich nicht. Das geht einfach nicht. Was wird aus ihrer Beziehung mit zayn? Ich will nicht 2 Beziehungen zerstören. Meine eigene ist nicht mehr zu retten aber die schon. >>und was wird aus dir und Zayn?<< ihr blick wandert auf den Boden.

Und das war die Unterhaltung für heute. Ich konnte einfach nicht mehr. Denn rest des abends langen wir nebeneinander, sprachen über Gott und die Welt nur nicht über Louis und mich. Es tut mir gut zu wissen das sie für mich da ist, aber es tut auch gut zu wissen das sie mich nicht direkt erinnert.

In der nächsten Woche setzte ich meinen willen durch und fliege weg. Direkt Flug nach Berlin. Ja ihr habt richtig gehört, Deutschland. Ich halte es in England einfach keinen Tag länger aus. Perrie hat mich nur widerwillig gehen lassen und die Jungs wissen nichts davon. Aber das kann mir eh egal sein, sie haben sich kein einziges mal gemeldet seit dem ich im Krankenhaus war. Langsam glaube ich das ich allen außer Perrie egal bin.

Mit meinem Rollkoffer laufe ich am Flughafen Berlin Telegel entlang und merke das ich Hunger bekomme. Nach kurzen suchen laufe ich in eine Kleine Bäckerei. Mit einem Kaffee und einem belegten Brötchen bewaffnet laufe ich zu den Tischen und sehe das keiner mehr frei ist. Mist. Etwas verzweifelt gehe ich zu einem Mann hin, der gerade in ein Zeitung vertieft ist. >>Es tut mir leid, aber ist hier noch ein Platz frei?<<

Ich habe meine Hände voll. >>Klar.<< Ohne von seiner Zeitung auf zu sehen setzte ich mich zu ihm. Genussvoll beiße ich in mein Brötchen. Ich bin so vertieft das ich gar nicht merke wie der Mann mich anzieht. >>Kenne ich sie irgendwo her?<< Ich erschrecke regelrecht. Holt sie mich erneut ein? Muss ich mich erneut rechtfertigen? >>Heißen sie zufällig Emily?<<

skeptisch schaue ich ihn an. Zögernt antworte ich. >>Ähm ja warum? Woher kennen sie mich?<< Eigentlich eine Blöde frage. Die halbe Welt kennt mein Gesicht. Louis tomlinson kleine Freundin em...>>Ich bin Matty. Wir kennen uns wir waren zusammen in der Schule.<< breit grinst er mich an. Jetzt macht es klick. >>Matty? Oh mein Gott ist es schön dich wieder zu sehen.<< breit grinse ich ihn an. Ein Stein fällt von meinem Herzen.

>>Was machst du denn hier? Nie hätte ich erwartet das ich dich in Deutschland treffe.<< breit strahlt er mich mit seinen braunen Augen an. Er sieht gut aus, braune Haare, muskulöse Statur. >>Ob du s glaubst oder nicht ich bin gerade nach Berlin gezogen. Ich dachte ein neues Land tut auch mal gut.<< Lüge des Jahrtausends!

>>Oh das ist ja toll. Ich bin zwar nur auf Geschäftsreise hier aber wir können das trotzdem feiern. Na Lust? Heute Abend, du und ich stoßen auf die alte zeit an. Dein..dein Mann kann ja auch mit kommen.<< Das trifft mich wie ein Schlaf aber ich versuche mir nichts an zu merken lassen. >>Ich hab keinen Mann und gerne. Holst du mich um 7 ab?<< Schnell schreibe ich ihm meine Adresse (naja die vom Hotel) auf und gebe ihm meine Handy Nummer.

>>Bye Matty bis nachher.<< grinsend verabschiede ich mich. Dieses zufällige zusammentreffen bringe ich einfach nicht aus meinem Kopf. Was das ein Zeichen? Das ein neues Leben begonnen hat? Mit einem flauen Gefühl im Magen fahre ich mit einem taxi ins Hotel.

Meine Wohnung ist noch nicht bezugsfertig also muss ich die letzten paar tage noch im Hotel wohnen. Das macht aber nichts. Im Zimmer angekommen lasse ich mich erstmal aufs Bett fallen und schaue auf mein Handy. 3 Neue Nachrichten. Eine von Perrie, eine von Louis und eine von liam. Das erste mal seit Wochen höre ich wieder von ihm. Als erstes öffne ich die von Perrie.

„Hey Baby. Ruf mich an wenn du angekommen bist. Ich liebe dich. xoxo Perrie“ Sie zaubert mir ein grinsen aufs Gesicht. Als nächstes öffne ich die von Liam.

„Emily. Du kannst nicht einfach gehen. Wir brauchen dich. Bitte komm wieder wir finden eine Lösung, für alles. Wir haben immer eine Lösung gefunden. Wir sind doch eine Familie. Bitte Emily komm zurück.“Es tut weh. Mehr als weh aber es ist zuspät. Als letztes öffne ich die sms von Louis. Er hat mir in der letzten zeit immer mal wieder Nachrichten geschrieben. Sie waren alle gleich. Er hat sich entschuldigt, immer und immer wieder. Aber irgendetwas sagt mir das diese anders ist. Mit zitternden Händen öffne ich sie und fange an zu lesen.

„Emily. Ich habe gehört das du jetzt weg bist. Ich wünsche dir eine schönes neues leben. Ohne mich geht’s dir besser. Louis“ Ich hätte sie nie lesen sollen. Nie.

Bevor ich irgendwie anfange zu weinen oder sonst was fange ich an meine Sachen auszupacken und mir was für heute Abend zu suchen. Ich entscheide mich für ein kleines weißes Kleid das meinen Bauch nicht unbedingt betont. Fix und fertig stehe ich vor dem Spiegel und schaue mich an. Das ist die neue Emily. Ein klopfen ertönt und ich öffne geschwind die Tür.

Vor mir steht Matty, im Snzug. Und in seiner Hand hat er einen Blumenstrauß. Es ist so schön und jedes Mädchen würde sich sowas wünschen. Das ist das Leben der neuen Emily. Ist das neue Leben etwa mit Matty? Will ich das?

Aber was ich will zählt schon lange nicht mehr. Was ich will, ist nur eins. Louis.