Now I understand it (Fortsetzung / Louis Tomlinson ff)

Kapitel 22

Willkommen zurück meine Lieben leute :D

Oh mein Gott, viel zu lange hat es gedauert :() es tut mir schrecklich leid. Eigentlich gibt es dafür keine Entschuldigung.

Nach einer halben Ewigkeit geht es nun endlich weiter. Ich bin ehrlich ich habe teilweise auch so lange gewartet weil ich angst hatte, das ich euch enttäusche. aber ich hoffe euch gefällt das kapi trotzdem :)

DANKE an alle leute, die die Story trotz des langen nichtupdaten gefeiert haben und neu entdeckt haben. ich habe über 100 follower und wow das ich krass *-* danke danke danke ♥

nun aber geht's endlich los :) ach eins noch :D ich habe natürlich nicht vergessen das ich letztes kapi ein kleines "spiel" hatte :)

Viel spaß beim lesen ♥

Eure dochnichtverschollene Lizzy ♥

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>>Du hast was?<< er wiederholt sich. >>Baby ich hab dich so vermisst.<< Perrie durchbricht die angespannte Situation. Ich umarme sie fest und muss mir Freudentränen verkneifen. Und dann fängt es an. Ein Riesen gewusst, jeder redet auf den anderen ein. Nur Louis und ich sprechen nicht miteinander. Ich kann einfach nicht.

Nach einer weile gehen wir zusammen zu einem Italiener und essen gemeinsam was. >>Erzähl schon. Was hast du so in Deutschland getrieben ohne uns.<<

Nun sind alle blicke auf mich gerichtet. >>Ich war die meiste zeit in Berlin, wo ich auch gewohnt habe. Es war echt schön aber,...es war einfach nicht London. Ich habe euch schrecklich vermisst. Jeden einzelnen von euch.<< Ich schaue zu Louis, dessen blauen Augen ganz glasig sind. >>Klasse. Dann kannst du ja gleich hier bleiben.<< lacht Niall freudig.

Er bringt mich zum lächeln.Auch wenn ich eigentlich böse auf ihn sein sollte, ich liebe ihn. Er ist mein Bruder und ich will einfach nicht mehr ohne einen der Jungs. Leider habe ich ein neues Leben. In Deutschland. >>Niall...so einfach ist das nicht.<< Perrie legt ihre Hand auf meine.

>>Doch Emi. So einfach ist das. Dich hält nichts in Deutschland, in England aber schon. Hier sind Leute die dich lieben. Das Baby hat hier seine Familie.<< Ich lächle sie an. Ein räuspern aus der stimme ertönt und es ist Louis.

>>Ich muss gehen. War nett dich wieder zu sehen Emily.<< Mit kaltem blick steht er auf und geht in Richtung Tür. Wie aus Geisterhand stehe ich mit auf und laufe ihm hinterher. Ich weiß jetzt schon das ich das bereuen werde. >>Warte.<< ich fange ihn draußen ab und halte ihn an der Hand fest. >>Du musst nicht wegen mir gehen.<< bringe ich hervor. Louis schaut mich nicht an und antwortet auch nicht. >>Louis. Ich...ich kann so nicht weiter machen. Wenn ich wirklich hier bleibe, dann...<< nun unterbricht er mich mit einer schwachen stimme und sieht mir direkt in die Augen. >>Es ist mir egal ob du dableibst oder nicht. Das Kind ist mir egal und du...du bist es mir auch.<< Aua. Das war deutlich. >>Louis...<< wimmere ich aber er ignoriert meine worte.

>>Am besten gehst du zurück nach Deutschland zu deinem freund.<< er schaut mir ein letztes mal in die Augen und dann reicht es mir. Mit viel Schwung hole ich aus und klatsch ihm eine direkt ins Gesicht. Louis stöhnt auf aber das interessiert mich nicht. >>Du bist ein arschloch Louis Tomlinson. Du kannst zwar mit deiner Eleanor schlampe so umgehen aber mit mir nicht.<< wütend drehe ich mich um und laufe zurück. Dort stehen alle, wie erwartet am Fenster und fühlen sich nicht mal ertappt als ich sie sehe. >>Guter schlag süße.<< sagt Zayn grinsend. >>Ich leg mich glaub ich nicht mit dir an.<< erwidert hazza. Die einzige die merkt wie schlecht es mir geht ist Perrie. >>Haltet die klappe jungs.<< sie kommt direkt auf mich zu und nimmt mich in den arm. Dort fange ich an bitterlich zu weinen. >>er hat gesagt ich bin ihm egal.<< bringe ich gerade so hervor.

>>Emi. Das stimmt nicht. Er...er ist von seinen Gefühlen überwältigt. Eleanor ist weg, du bist da. Das baby kommt bald. Es ist alles nicht einfach. Für uns alle nicht.<< sie drückt mich fest. >>Aber...aber...<< ich weine wieder los. >>Lasst uns nachhause gehen.<<

sie lauft mit mir zum Auto. >>Emily kann bei mir schlafen.<< lächelnd sieht Liam mich an. >>Och menno.<< sagen Harry und Niall gleichzeitig was mich ziemlich zum lachen bringt. Sie sind einfach die besten.

Zuhause angekommen schlafe ich mit in Liams Bett. Das Haus, es fühlt sich einfach alles an als ob ich nie weggegangen bin. Wie vor 4 Jahren als ich mit meinen Eltern in Louis Nachbarhaus gezogen bin. Ich fühle mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Dennoch tut es mir weh alles so zu sehen. In Liams armen schlafe ich ein, was ein schönes Gefühl ist.

>>AUFWACHEN.<< Niall steht vor meinem Bett und schaut mich grinsen an. >>Dein ernst Niall?<< ich ziehe meine decke über den Kopf aber da nimmt sie mir Niall schon wieder weg. >>Hop hop wir müssen los.<< genervt schaue ich ihn an. >>Wohin denn bitte?<< er grinst immer noch. >>Wir gehen ins Studio und ich will das du mit kommst.<< ich lege mich wieder hin. >>Nein Niall ich bleib liegen.<<

Nach einer langen Diskussion, und nach unzähligen versuchen von Niall mich einfach wegzutragen, durfte ich liegen zuhause bleiben.

Ich schlafe eine runde, dann entscheide ich mich, was zum essen zu machen. Gerade als ich in der Küche stehe höre ich aus dem Wohnzimmer ein lautes poltern. Ich erschrecke fürchterlich und habe mega angst. Schnell nehme ich mir das erste was ich in die finger bekomme, eine Bratpfanne, und laufe ängstlich. >>Hallo?<< zitternd laufe ich in richtig Wohnzimmer.

>>Ist da jemand?<< vorsichtig laufe ich ins Wohnzimmer. Als ich drin stehe ist es still. Doch auf einmal ertönt hinter mit >>Nicht erschrecken!<< das war aber zu spät. Ich dreh mich mit der Pfanne um und ziehe sie demjenigen einmal über den Kopf. Als ich den Schreck verdaut habe blicke ich denjenigen an und....oh mein Gott...ich habe Louis mit einer Bratpfanne erschlagen. >>Scheiße!<< wie eine gestörte laufe ich zu ihm und knie mich neben ihn hin.

>>Alles ok?<< Louis richtet sich langsam auf. >>Bitte...kauf dir einen Boxsack. Lange halte ich das nicht mehr aus.<< mit schmerzverzerrtem Gesicht reibt er seinen Kopf. >>Es tut mir leid.<< jetzt erst merke ich wie nah ich ihm bin. So nah wie schon lange nicht mehr. >>Was..was machst du hier?<< verwirrt schaue ich ihn an. >>ich wollte mit dir reden und die anderen haben mir gesagt das du alleine bin.<< ein Kloß bildet sich in meinem Hals.

>>Warum wolltest du mit mir reden?<< ich zittere wie am Spieß. Vorsichtig stehe ich auf und helfe ihm dann ebenfalls auf. >>Weil...weil ich dich liebe Emily. Ich liebe dich immer noch und werde es immer tun.<< bevor ich etwas sagen kann küsst er mich und es war ein Gefühl von Glück. Dieses Gefühl habe ich so sehr vermisst. >>Louis ich...<< ich konnte ihm nicht meine liebe sagen denn gerade als ich es sagen wollte öffnet sich die Haustür.

>>Matty?<<